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Alle Bilder sind super, Dana. Bloß – da hat Tom recht – Afrika ist zu bunt für Schwarzweißfotos. Finde ich.
Auch ich wurde gleich am ersten Tag gemaßregelt, nicht von Jesco, sondern von Rob, der mindestens ebenso tough ist und manchmal durchblicken lässt, was er von den Paparazzi hält... Ich saß bei der ersten Safari hinten in der Mitte. Um mich herum Köpfe, Hüte, riesige Objektive (siehe das Bild vom Tisch). Ich musste aufstehen von meinem Sitz, um ein Tier zu sehen. Darf man nicht! Nein!!! Okay, Rob, ich füge mich. Es macht ja Sinn: ein Auto mit Menschen drin ist für die Tiere einfach ein ziemlich neutrales, wenn auch großes, schnelles, stinkendes Wesen, das immer mal wieder auftaucht im Busch, aber sich als nicht weiter gefährlich erwiesen hat. Aber wenn es seine Form verändert, indem die Insassen sich bewegen, oder wenn sie ungewohnte Geräusche machen (AAHH, OOHH), dann kann es schiefgehen. Das musste ich lernen.
Als ich übrigens Rob fragte, ob er im Notfall ein wertvolles Tier erschießen würde, lachte er: The gun is for the guests, not for the animals!
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