Der Wolf kommt näher...
... und trotzdem werden die meisten von uns nie einen sehen! Er wittert uns lange bevor wir seiner ansichtig werden können und macht einen Bogen um uns. Wer im Dunkeln Angst im Wald hat, sollte halt wegbleiben, genauso wie es sinnvoll ist, sich in Wäldern respektvoll gegenüber der Natur zu verhalten, auf Wegen zu bleiben, keinen unnötigen Krach zu machen, unerzogene Hunde nicht frei laufen zu lassen und so das Wild in seinen Rückzugsräumen nicht unter Stress zu setzen. Das ist viel besserer Naturschutz als von irgendwelchen Bürokraten besetzte Landschaftsschutzbehörden zu bieten in der Lage sind. Reiner Menschenverstand und gute neutrale Informationen über friedliche Koexistenz mit der belebten Natur bringen uns langfristig viel weiter. Das Problem ist, dass die Bürokraten selbst auch fast nur theoretische Befassung mit den Themen haben und dass die Berichterstattung allgemein nur als tendenziös und sensationslüstern bezeichnet werden kann! Den Wolfsgegnern hier (man kann das ja nicht anders bezeichnen!) kann man nur selbstsüchtige Arroganz gegenüber dem natürlichen Umgang mit der Natur vorwerfen und gar nicht so viel fressen, wie man kotzen könnte! Es sterben zB mehr Menschen an Zecken-Enzephalitis, bloß weil sie, ohne nachzudenken, in der freien Natur rumstiefeln! Und die Biester sind viel weniger mobil als der Wolf! Und solcher Beispiele könnte man noch viele anführen! Das Leben ist nun mal gefährlich! Insbesondere im Straßenverkehr, aber auch durch Perverse etc.
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