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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 24.11.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 16
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Jep, jetzt hab ich es geschnallt
![]() Danke Euch allen, nachdem mir während des Threedverlauf manchmal der Kopf gequalmt hat..... ... weis ich jetzt, was der Denkfehler war. Es sind hat 2 Dinge, die ich immer wie in Abhängigkeit zu einander gebracht habe. die Brennweite hat IMMER Bezug zum VF und ein "APS-C Objektiv" ist etwas anders aufgebaut als ein VF-Objektiv. Zu letzterem hab ich in der Chip eben eine Interessante Erklärung gefunden. darf ich einen Auszug davon hier posten? __________________________________________________ ____________________ Der Bildkreis von Vollformat-Objektiven ist deutlich größer – er besitzt eine Diagonale von etwa 43 Millimetern. APS-C-Linsen kommen lediglich auf 26 bis 28 Millimeter. Innerhalb des Bildkreises nehmen Abbildungsfehler zum Rand hin zu – Fotografen sehen das in Fotos beispielsweise in Vignettierungen oder Verzeichnungen. In der Bildmitte hingegen treten kaum Bildfehler auf. APS-C-Sensoren mit einer Diagonale zwischen 27 und 28 Millimetern nutzen nur einen kleinen Teil des Bildkreises eines Vollformat-Objektivs – das Filetstück. Die Schlussfolgerung daraus: Die Fotos sind verzeichnungsfreier, leiden weniger unter abgeschatteten Rändern und Auflösungsabfällen in den Ecken. __________________________________________________ ____________________ Den ganzen Artikel findet man hier
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Freundlicher Gruß Tom |
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