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Zitat von perser
Aber zu Deiner Frage: Ja, die Studie sagt auch dazu etwas aus – nämlich, dass Firmen, die von Migranten gegründet werden, meist kurzlebiger sind als die von Unternehmungen deutscher Neugründer.
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Oder so:
http://www.welt.de/politik/deutschla...hen-Clans.html
Zitat:
Die neueste Masche der kriminellen Familien ist das Betreiben kleiner Autovermietungen. Wie aus Polizeikreisen zu hören ist, werden Hinterhöfe angemietet und etwa bei Mercedes-Benz oder BMW Leasing-Autos bestellt. Laut Oberstaatsanwalt Kamstra existieren viele Autovermietungen nur wenige Monate lang. "Oft werden diese Firmen dann plötzlich geschlossen, und die geleasten Fahrzeuge gelten als gestohlen. Tatsächlich werden sie nach Osteuropa verkauft. Zum anderen werden diese PS-starken Autos für Raubüberfälle und andere Straftaten verwendet. Wenn die Kriminalbeamten anhand des Kennzeichens dann zu der Adresse der Vermietung kommen, hat der Betreiber die Akten über den Mieter natürlich verlegt. Das erschwert uns das Arbeiten."
Die Vermietungen liegen meist in kleinen Seitenstraßen von Neukölln, Wedding, Kreuzberg und Charlottenburg neben Döner-Buden und Gemüseläden. Schilder weisen nur selten darauf hin, dass in den – wie es ein Beamter beschreibt – "Hamsterkäfig-großen" Büros teure Autos vermietet werden.
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Leider wird Berlin mit seiner Kuschel-Justiz seit den 70ern den Kriminellen Grossfamilien aus dem Libanon nicht Herr. Nun parkieren Sie als Werbemassnahme ihre Luxusschlitten vor Flüchtlingsheimen und rekrutieren so Nachwuchs. Das ist eine veritable Zeitbombe.
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Viele Grüße, Klaus
Geändert von turboengine (01.08.2016 um 01:43 Uhr)
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