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#7 |
Registriert seit: 01.01.2013
Beiträge: 7
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Also ich würde mich nach 2 Afrikareisen mit Safaries für ein 16-300 entscheiden bzw eine "Megazoom" Kompaktkamera, wenns einfach sein soll, oder 2 Kameras - eine mit Nah und eine mit Fern Objektiv - was es aber nicht billiger macht. Was für mich vorweg zählt, die Bilder sollen gut sein, keine high end, aber wenn ich da leute auf ner zig Euro teuren Safarie mit einer 100€ Casio -knipse sehe, oder nehmen ein ipad *schauder*.
Objektivwechsel kommt schon manchmal vor, was im auto manchmal nicht einfach sein kann, staubfrei durchzuführen. Vor allem ärgert man sich masslos wenn der Jeep an einem Leoparden vorbei fährt direkt, der dort 30 sek steht, und man selber das falsche objektiv drauf hat (mich hat damals die Nex 3 meiner Freundin gerettet). Den Vorredner in Bezug aug Licht kann ich nur zustimmen, die Safaries finden ja zum grossteil morgends und abends, teilweisse sogar nachts statt, weil unterm tag wenn die sonne voll runter scheint, spielt sich im teirreich wenig ab. Noch dazu ist der Staat und die Art des Parkes auch relevant finde ich, für die Entscheidung. Kenia, Tansania z.b, da bringt einem der Jeep so dicht ran wie es geht, und man ist wirklich nah dran, auch abseits der strasse. Südafrika dagegen ist das verlassen der Strassen verboten, da kann das mehr an reichtweite nicht schaden. p.s.: und abschliessend noch der tipp, ein schöner blick kann besser sein als ein schlechts foto, und nicht vergessen, man macht sowas ja für sich, und nicht um fotos daheim zeigen zu können. |
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