Wenn man sich diese schön gemachte Produktwerbung von Minolta ansieht, kriegt man tatsächlich den Eindruck, dass Minolta (durch Abspecken und Aufmotzen gleichzeitig) seine Gewinne vergrößern und einen breiteren Kundenkreis mit dem Produkt erreichen möchte, als es mit der A2 möglich ist.
Alles, womit Kunde heute gerne spielt, ist da: der dreh- und schwenkbare Monitor, die Fernbedienung, betont wird auch die kleine Dimensionierung im Vergleich zur SLR, kurz: Es stellt sich als süßes kleines Kraftpaket dar, das alles kann und die zarte Benutzerinnenhand nicht überfordert.
Da könnte einem schon der Gedanke kommen, dass die A2 nicht weiter beworben werden soll, denn für den höher ambitionierten Amateur gibt es schließlich den DSLR-Bereich.
Aber wie passt dazu die Erklärung des Werksvertreters, die ich (etwas weiter oben) zitiert habe?