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#11 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Hallo Pentti,
vergesse nicht, dass die VF-Objektive grundsätzlich teurer und größer werden. Der Body ist da noch die geringste Investition. Ich nehme an, dass du mit Standardzoom ein Objektiv meinst, das irgendwo im Weitwinkel-Bereich anfängt und im leichten Tele-Bereich endet. Soll es mit bestmöglicher Bildqualität und hoher Lichtstärke sein, so kommt man m.E. am Zeiss 24-70/2.8 kaum vorbei. Das Tamron 24-70/2.8 kostet deutlich weniger und ist schon sehr gut, allerdings ist es in mindestens einem Bereich deutlich schwächer als das Zeiss (siehe oben verlinkter Vergleichsthread). Für manche kann allerdings auch ein Sony 16-35/2.8 ein Immerdrauf-Standardzoom sein, das kommt immer auf die Anforderungen an. Wenn ich es richtig verstanden habe, war von Portraitfotografie die Rede, da würde ich das Sony 70-200/2.8 anbieten. Für Gruppenbilder wäre das allerdings zu lang. Da bräuchtest du eine weitere Optik. Für *mich persönlich* sind die 24mm Anfangsbrennweite wichtig. Ich war z.B. jahrelang mit dem Minolta 24-85mm/3.4-4.5 an der A850 unterwegs gewesen. Irgendwann wurde zusätzlich die Lichtstärke 2.8 und das Freistellungspotenzial immer wichtiger, da kam dann das Zeiss. Für Portraits kommt meist ein Tele zum Einsatz. Es kommt aber auf den fotografier-Stil an, es spricht nichts dagegen, wenn einer nur aus kurzer Entfernung Portraits schießen muss (im Cafe, beim Interview), da ist dann eher Weitwinkel wichtig. Zitat:
Hast Du schon mal an einen Satz Festbrennweiten (Weitwinkel, Standard, Tele) gedacht? Oder fragen wir mal so: worauf kommt es dir beim Wechsel auf Vollformat in erster Linie an? Gruß, Aleks
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