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#11 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Der "Body" ist da mittelfristig noch die geringste Anschaffung und das eigentliche Verschleissteil beim Fotohobby. Auch "gönnen" sich Hobbyisten einfach viele Dinge. Manchmal sogar aus reiner Besitzgier und ohne praktischen Nutzen ![]() Dazu zähle ich jetzt nicht die Knipser, die sich einmal im Leben eine "dicke Kamera mit Kitobjektiv" kaufen damit ihre Urlaube und Familientreffen festhalten und damit für ihr Lebtag glücklich sind. Viele Hobbyisten sind auch Perfektionisten "bis zum Exzess". Da wird eben so lange rumexperimentiert, bis das Ergebnis "passt". Ein Profi könnte sich das gar nicht leisten, so viel Zeit(!) in bestimmte Projekte zu investieren weil er das nämlich gar nicht bezahlt bekommt. Es soll ja tatsächlich Profifotografen geben, die als Hobby was ganz anderes machen und da ihre freie Zeit investieren. ![]() Gewisse montäre Opfer sind notwendig, wenn man eine gewisse Qualität erzeugen will. Die Investition in "gutes Tageslicht" ist in deinem Fall sicher unabdingbar. Mit Softbox und Reflektoren kann man dann schon eine ganze Menge machen. Reduzierter Geldeinsatz muss dann durch Improvisation und Übung (= Zeitaufwand) kompensiert werden. Ich schaue sicher auch darauf, was die Sachen kosten und manchmal kann man sicher Kompromisse eingehen. Für 10 Löcher, die man im Jahr bohren muss, braucht man auch keine Hilti. Dafür dauert jedes Loch mit der NoName-Maschine doppelt so lange. Da "rechnet" es sich, billig zu kaufen. Ähnlich sehe ich bei unserem Hobby: Je häufiger und intensiver der Einsatz sein soll, umso hochwertiger muss das Werkzeug sein.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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