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#23 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Nur zu dumm, dass es sich nach danach richtet wie Du es dir vorstellst. Wenn man rechtliche Sicherheit möchte, dann muss man es so machen wie es sich der Gesetzgeber vorstellt.
Natürlich kann man es so machen, wie Du es die vorstellst, nur hat man dann eben keine rechtliche Sicherheit, sondern lediglich sein Gewissen beruhigt. In den meisten Fällen wird es auch so klappen, aber was wenn eben nicht. Was wenn einer sagt, "ja nee alles klar" und danach gibt es Post vom Anwalt? Natürlich ist das alles enorm theoretisch, aber das ist nun einmal das Charakteristikum einer angedeuteten, juristischen Fragestellung. Und es geht auch nur darum sich für Eventualitäten zu rüsten. Ich würde immer, für alle Fälle, entsprechend vorbereitete Dokumente dabei haben, ebenso wie Visitenkarten, und es eben dennoch erst einmal auf die persönliche Art versuchen. Wenn denn am Ende einer partout so etwas wie ein Dokument möchte, dann soll er es eben bekommen. Oftmals ist alleine schon die Tatsache, dass man eben solche Dokumente dabei hat für viele ein Indiz für Seriosität. Es geht also überhaupt nicht darum, das man nicht ohne Vertrag auf die Straße gehen kann und fotografieren, sondern dass es einfach eine Absicherung bedeutet. Für den Fotografen und den zu fotografierenden. Und wenn man den Quatsch nicht braucht, umso besser. Aber es nicht dabei zu haben nur weil man es sich anders vorstellt ist dann doch die schlechteste aller Möglichkeiten. |
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