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Registriert seit: 25.02.2012
Ort: Endingen am Kaiserstuhl
Beiträge: 519
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Das Thema ist ja wohl bekannt - aber am Sonntag hat's mich selbst voll erwischt:
Ich stehe bei Traumwetter auf dem Gornergrat-Gipfelplateau (3100 m) und habe Dutzende von Viertausendern und Gletschern rund um mich herum ... bei strahlendem Sonnenschein und gleißendem Neuschnee. Und was sehe ic beim Blick durch den Sucher (Sony Zeiss 16-35mm)? So gut wie nichts - alles stockfinster heruntergeregelt. Das Gleiche beim Zweitgehäuse .. da macht sich echt Frust breit: Man könnte DIE Traumbilder des Jahres gestalten und stochert in einem wie voll abgeblendet wirkenden Sucherbild herum! Und was das Ganze noch blöder macht: Die Wirkung beim Drehen des Polfilters z.B. auf das Himmelsblau ist nur mit äußerster Mühe kontrollierbar - fast wirkt es, als würde die Kamera jede Effektänderung im Sucher gleich wieder kompensieren ... Mit dem Zweitgehäuse und dem Sony 18-250 das gleiche Spiel ... wenn Sony DAS nicht in den Griff bekommt, dann gute Nacht! Bei der schnellen Kontrolle eben zu Hause am Mac zeigt sich außerrdem, dass die Gletscherbilder (mit Fels- und Himmelspartien) allesamt stark blaustichig sind - ob mit oder ohne Polfilter. Weißabgleich überfordert? Wie sehen Eure Erfahrungen auf diesem Gebiet aus? Gibt's Lösungsansätze? DANKE ... |
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