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Registriert seit: 30.01.2011
Ort: Germering b. München
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Auswirkungen von Kratzern in der Vergütung eines Objektivs
Servus beinand,
ich finde, es passte nicht mehr zum alten Thread, wo es ursprünglich um das Sony 85 2.8 und das Tamron 90 2.8 Makro ging. http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=111275 Es geht speziell um folgendes: Ich konnte ein Minolta AF 135 2.8 mit vielen großflächigen aber nur oberflächlichen Kratzern in der Vergütung der Vorderlinse und einer kleinen schadhaften Stelle in der Vergütung der Hinterlinse zu einem günstigen Preis kaufen. Ich habe mich natürlich gefragt, ob sich dies auf die Abbildungsqualität auswirken wird. In mehreren Artikeln (z.B. von Kurt Munger) wird behauptet, Kratzer hätten keinen sichtbaren Einfluss auf die Bildqualität. Ich habe das Objektiv nun zwei Tage und habe es bislang nur für Testschüsse (z.B. alle Blenden durch gegen einfarbigen hellen Hintergrund) und für wenige Aufnahmen draußen benutzt. Bislang konnte ich keinen Einfluss auf die Bildqualität feststellen. Nun kam der Einwand von TONI_B, sein baugleiches Objektiv mit Kratzern in der Vergütung zeige einen dramatischen Abfall im Kontrast ab F8. Ich konnte dies bislang bei meinen Aufnahmen nicht sehen. Aus Interesse würde ich das gerne näher untersuchen. Habt ihr irgendwelche Tips, welche kritischen Objekte ich mal testweise fotografieren sollte, um mal wirklich genau untersuchen zu können, wie groß der Einfluss ist? Wie sind eure Erfahrungen mit Kratzern im Glas oder der Vergütung von Objektiven?
__________________
Viele Grüße Michael |
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