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#14 |
Registriert seit: 23.01.2011
Beiträge: 10
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So unrecht hast Du natürlich nicht!
Allerdings spielte in der analogen Fotografie die verwendete Kamera so gut wie keine Rolle. Der Preis der Objektive auch nicht, man konnte mit Zeiss Jena Festbrennweiten an der Praktica genauso gute Aufnahmen machen wie mit der Profi Nikon. Der Film und dessen exakte Belichtung war das entscheidende Kriterium. Der Ektachrome 400 verhielt sich in meiner Minolta X-700 nicht anders als in der Nikon F3. Das MD Rokkor 1,4/50mm war nicht schlechter als das Nikkor 1,4/50mm. Doch heute sieht die fotografische Welt leider ganz anders aus. ![]() Ich bin ein großer Freund von Nachtaufnahmen aus der Hand. Meine Alpha 200 ist da kaum zu gebrauchen, trotz Minolta 2,0/35mm. Eine Alpha 580 wäre für mich das Nonplusultra. (Mit Multiframe Rauschunterdrückung bei 3200 völlig rauschfrei, die Alpha 200 flippt schon bei 800 ISO aus, die Alpha 100 gar bei 400) Hat man richtig viel Geld zur Verfügung nimmt man eine Nikon D3S. Das perfekte Werkzeug. Heute ist die technische Qualität eines Bildes leider viel zu sehr von der Technik abhängig... wie gesagt zu analogen Zeiten war das ganz anders. Geändert von fotomichl (24.01.2011 um 21:14 Uhr) |
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