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Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Zitat:
... ich habe DXO gestern schon in der Diskussion gesehen, und dachte mir, daß ich hier als bekennender DXO Benutzer NICHT schreibe, da ich keine Lust habe, hier von - sagen wir mal 10 Leuten - niedergemacht werden, die dieses Programm offenbar nicht wollen, mich anschließend für mein geschriebenes rechtfertigen zu müssen, daß sich der Schreibaufwand potenziert ... Nur so viel wie ich zu DXO gekommen bin, und für mich einsetze: Nachdem ich das erste Jahr mit der D5D nur in JPEG gearbeitet habe, habe ich mich an die RAW Verarbeitung rangetraut, bzw. es als notwändig erachtet, mich da einzuarbeiten! Das ging so weit, daß ich dann auf JPEG OOC verzichtet habe, und alle Bilder in RAW gemacht habe! Empfand die Qualität durch RAW + DXO wesentlich besser als JPEG OOC. Sehr entgegen kam mir, daß eine sehr brauchbare Stapelverarbeitung verfügbar war, und meine beiden KIT-Objektive (18-70/75-300) unterstützt wurden. DXO habe ich sehr lange, immerwieder, mit jeder Programmversion (3.xx) kostenlos getestet, bis ich mir endlich eine 4.xx Version gekauft habe. Jetzt ist es halt die V5.3 . Ich verstehe DXO auch so, daß es vor allem darum geht, einen gescheiten RAW Konverter darzustellen, und ausgemessene Optiken zu korrigieren. Um den letzten Teilsatz aufzugreifen, geht es doch vor allem darum, gravierende Fehler der billigen bis besseren Optiken aufzuwerten. Ich denke NICHT, daß eine FB 200mm/f2.8 korrigiert werden muss, und würde, wenn ich sie denn hätte auch nicht in DXO vermissen! Für mein Zeiss 16-80mm hingegen bin ich froh, daß ich die Möglichkeiten von DXO zur Verfügung habe, nicht weil es schlecht wäre, aber bei einem Zoom leidet immer der WW Bereich, der hier eben geradegezogen wird (neben den anderen Korrekturen). Freilich kann man vieles in PS machen, aber die Optiken werden schon recht komplex entzerrt, übrigens auch aus JPEG heraus, was ich auch oft nutze, da ich mittlerweilen auch wieder mehr in JPEG OOC fotografiere. Die große Hürde, die ich für DXO sehe ist die Bedienung, auf die man sich bedingungslos einlassen muss, bekannte Pfade verlassen muss, und nicht von vornherein zu sagen, ... das mache ich in PS. Damit gibt man DXO keine Chance. Zusammenfassung: Die D5D wird noch benutzt, mit 18-70mm/75-300mm + DXO Die A700 vor allem mit dem 16-80mm + DXO, das Sony 70-300mm wird nicht unterstützt, habe aber auch nicht den Eindruck, daß das notwendig wäre! Ich behaupte nicht, daß DXO das alleinige Monopol auf Optikkorrekturen hat, aber es war und ist eben meine Lösung. [Punkt] Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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