Na, das kann ja noch spannend werden, Peter.
Ich habe inzwischen mit der Hotline gesprochen: Vermutung des Experte: Dass sich beim Transport (in einer flexblen Minolta-Hülle aus Kunststoff, im Rucksach) das Objektiv um Bruchteile eines mm verschoben haben könnte. Vielleicht beim Rausnehmen. Ich kann das fast nicht glauben, aber man kann das Phänomen so auch von Hand erzeugen.
Jetzt bleibt eigentlich nur: Abwarten, ob es nochmal auftritt. Und noch sorgfältigeres Handling. Wenn man jedoch hört, wie sich die Kamera mit ihren Objektiven auf Reisen nach Island und in die namibische Wüste bewährt, hält man sie für unerhört robust. Und so sieht sie ja auch aus.
Christine