Zitat:
Zitat von gpo
Moin
aus der Hand>>> bedenke das "aus-der-Hand" kein Qualitätsmerkmal ist 
woher soll hier einer wissen...ob du einen Tatter hast...
es gibt Leute die schon gute Bilde rmit 1 Sekunde aus der Hand machten(ich),
trotzdem nutze ich Stative einfach ...weil es oft genug eben nicht klappt
Fotografie lernen....ist eine subtile Angelegenheit 
ich hatte Praktikanten im Studio, die sofort merkten wo der Hammner hing,
und nach etwas Übung freihand scharfe Bilder machten....
andere wackelten sogar mit dem Stativ rum, fanden nichtmal das Loch(den Sucher) 
die Frage ist also:
|
Erstmal Danke für die Aussage bzgl. der Belichtung. Und das aus der Hand hat hier nichts mit einem "Tatter" zu tun. Bekomme auch in einer Kirche aus der Hand noch vernünftige Bilder hin. Hier spielt ein ganz anderes Teil des Körpers mit. (Ha jetzt kommt mein Fachwissen) Durch die nicht normale und den nicht festen Stand spielt der Fuß eine große Rolle, der will durch wilde Reaktionen der Zehen den Körper stabil halten. Also geht es nicht um zittern sondern um eine Bewegung quer zur Körperachse und bei geringen Schärfentiefe (oder wars die Tiefenschärfe) haut einem der kleine Zeh schon mal die Fokusierung in den Eimer. Daher erwarte ich das es mit der Fokusierung bei einigen Aufnahmen deutlich leichter wird.
Zitat:
Zitat von gpo
# was hast du bisher angestellt dich dahin gehend weiter zu bilden ?
# welche (Fach) Bücher hast du studiert....und verstanden ?
|
Also ich weiß schon was physikalisch abgeht und habe das auch verstanden. Habe auch ein paar Fachbücher gelesen (auch über Fotografie) z.B. von Scott Kelby. Habe sogar eins geschrieben (aber über Instandhaltung). Es ist für mich keine Weiterbildung sondern ein Hobby bei dem ich einfach bessere Bilder machen möchte.
Zitat:
Zitat von gpo
# wohin soll die Reise gehen....willst du Blümchenfotograf werden, oder....?
|
Erstmal nichts gegen Blümchen es sind Wunderwerke der Natur von dem wir Techniker nur viel lernen können. Ich habe einen Beruf, bei dem ich auch Fotos mache aber die will hier bestimmt keiner sehen. Also meine Absicht ist nicht der Beruf des Fotografen. Sollte dies ein Forum für Profis sein werde ich mich wohl abmelden dann ich bin und bleibe Hobbyist.
Der Vorteil der Blumen ist das ich auf meiner Terrasse üben kann. Die Baukräne und Fassaden drumherum muß ich nicht unbedingt fotografieren.
Zitat:
Zitat von gpo
# kann es sein das du die Technik überbewertest....dich drauf verläst ?
# vor allem> welchen Zeitrahmen hast du dir gesetzt ?
|
Ich habe in meineem Leben gelernt das man(n) die Technik beherrschen beherschen sollte. Dies bedeutet das ich mich mit der Kamera und der Physik hinter der Fotografie beschäftige. Und ich stelle fest das die A77 sich hinter den Objektiven deutlich anders reagiert wie die a55. Und die war ganz anders als die Pentax vorher. Mein Zeitrahmen wird durch mein reales Leben bestimmt und ist nicht so planbar. Und klar denk man als Maschinenbauer erstmal an Technik.
Zitat:
Zitat von gpo
du must sagen wie das laufen soll..... 
dann kann man besser Problemecken ausmachen...und vielleicht abstellen 
Mfg gpo
|
Mein Problem ist im Moment eher die Bedienung der a77 hinzu bekommen um denn das was ich fotografiere auch vernüftigt wird. Ausserdem möchte ich weg von dem stundenlangen nacharbeiten am Rechner und bereits soviel wie möglich bereits bei der Bilderstellung (fotografieren) zu machen. Sonst kann ich ja nach vielen Tutorials aus dem Netz handeln mach das Motiv in drei verschiedenen Belichtungen eine wird wohl richtig sein ansonsten gibt es Photoshop.
Ach ja am liebsten mache ich solche Bilder!

→
Bild in der Galerie

→
Bild in der Galerie
Zitat:
Zitat von Mainecoon
Hallo, eunaachen,
ich finde Blumen recht schwer ansprechend zu fotografieren, auch wenn sie einige Vorteile für Anfänger haben (sie laufen nicht weg, langweilen sich nicht so schnell und haben eine natürliche Schönheit ohne stürzende Linien...)
Bild 1: Die gelbe Blume ist vor einem sehr unruhigen und hellen Hintergrund. Das Auge geht immer zunächst zum helleren. Ein Positionswechsel wäre hier gut, vielleicht mehr nach rechts zum bordeauxroten Hintergrund.
Bild 2: Rose von oben: Ich habe oft das Gefühl, Rosen ließen sich nur im Quadrat richtig darstellen. Zudem sieht man unten rechts den Rand des Topfes, und das Auge irrt zwischen den beiden Rosen (zweiter heller Punkt, s.o.) hin und her.
Bild 3: Hier hätte ich mir nach unten mehr Platz gewünscht und zudem wieder einen ruhigeren Hintergrund. Hier stört mich der helle Bereich links oben.
Generell: Wenn ich hier im Forum die Blumenbilder der Cracks anschaue, lese ich oftmals, dass sie ein Makro benutzt haben. Es ist kein Muss, vielleicht ist es sogar schwieriger als ein normales Objektiv. Vielleicht können die Könner auch mal was dazu sagen?
Gruß
Mainecoon
|
Danke für deine Rückmeldung. Ich habe lange mit mir gerungen ob ich die Rose im Hintergrund lasse oder nicht. Habe mich dafür entschieden wobei ich nicht an die zwei Fokusanläufe für die Augen gedacht habe (obwohl ich es von Job her weiß)
Bei 1 und 3 die Hintergründe da mußte ich das nehmen was da war mir ging es hier mehr um Fokusierung und freistellen durch Unschärfe. Wenn es mal mit regnen aufhört in Achen gibt es einen anderen Hintergrund (habe einen transportablen
Grüße Norbert