[Shooty]

Spontan hatten sich heute ein paar (genaugenommen 3) Frankfurter Stammtischler aufgemacht um verfallene Gebäude zu Fotografieren.

Hier ein kleiner "Reisebericht"

Angefangen haben wir indem alle ins Auto gehüpft sind und bei kälte einen über das Geocashing entdeckten Spot angepeilt hatten.


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Ein Industriegebiet, welches noch alte und verfallene Gebäude beinhaltet.


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Leider hatte irgendjemand Schilter und Zäune angebracht ... was wirklich eher suboptimal war, weil wir eigendlich ja in das Gebäude hinein wollten.


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Nagut, aber mit etwas geschickt kann man das Objektiv dann doch so durch das Gitter Stecken das wenigstens ein Einglick möglich ist.


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Dummerweise musste man dann wieder zurück ... wieder durch 1 Meter 14 tiefen Schnee. (erwin ist übrigens normalerweise 2,10 groß, er ist hier nur sehr tief im Hintergrund eingesunken)


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Weiter gings dann zu einem anderen sehr eingestützten "Haus"


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Zuerst trauten wir uns nicht hinein, aber als Erwin sich dann ein Hertz fasste stapfte er vorraus!


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Im inneren des zerfallenen Hauses angekommen glitzerte und Funkelte etwas gar Herrlich und Meister Erwin nahm es vom Boden auf. PLÖTZLICH Verfinsterte sich seine Miene und er grinste uns Mordlustig an.


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Er stürmte auf uns zu ..... und wollte uns mit dem Lichtschwert des Zorns erschlagen. (haha ja mit Licht erschlagen ... wers glaubt).
Glüclicherweise sprang Meister Joda durch einen Spalt im Gemäuer und stellte sich vor uns. Er entwaffnete Erwin mit ein paar gezielten Schlägen ...


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und verschwand wieder in die weiße Pracht.


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Anscheinend hatte das Lichtschwert besitz von Erwin ergriffen. Er wusste nichtmehr was vorgefallen war, und so machten wir ab nun einen GROßEN Bogen um das am boden liegende Lichtschwert. Ebenso mieden wir die am Boden liegenden Reifen aus angst wir könnten zu Transformern mutieren.

Als nächsten Anlaufpunkt wollten wir zu einer 12 Km entfernten Tinfabrik fahren, die aber offensichtlich offen stehen musste, weil davon schon Bilder existent waren und sind. also nichts wie hin!
Wieder durch massen an Schnee (Erwin ist hier "nur" 1 Meter tief eingesunken)


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Eigendlich war es inzwischen auch viel zu dunkel, aber Iso 3200, 6400 sowie Stativ und Blitz sind ja unser Freund
Also begannen wir drei Gestalten den Eingang zu suchen ...


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und zu suchen ...


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und immernoch zu suchen .... und wir machten immer mal wieder zwischenstopps um das Gebäude (das doch relativ ausladend war). Inzwischen hatten wir auch die Taschenlampen als "Pflichtausrüstung" dabei, da wir sonst einfach garnix mehr gesehen hätten. (Auser Erwin ... der Kann nämlich rot glühen)


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Naja und als wir so den Eingang suchten und das WIRKLICH große Gebäude einmal umrundeten sah ich etwas, was ich im nachhinein zu meinem Lieblingsmotiv erkläre:


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Inzwischen waren dann vom Schnee unsere Schuhe durchweicht, unsere Socken Nass, Erwins Hose bis zum Schritt nass und unsere Zehen halb abgefrohren. Aber wir hatten eine menge Spaß!

Was blieb dann noch?

Na klar!

Einkehren!


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Und nach einem leckeren Burgeressen waren die abgefrohrenen Zehen auch schon wieder vergessen. Ein wenig Blitzen, ein wenig Objektiv ab und angeschraubt ... mehr braucht es nicht um glücklich zu sein


*Teile dieses Reiseberichts können bei strenger Auslegung eventuell Falschinformationen enthalten. Zeitabläuft und Bilderreinfolgen können vertauscht oder mit purer absicht verfälscht worden sein.