[Stefan4]

Beim Skiurlaub im Dezember in Andermatt. Die Bahn fährt oft Kurven und rappelt und wackelt ganz schön. Hell ist es auch nicht unbedingt im Waggon. Ich wollte die Unendlichkeit etwas nachempfinden, die man auch mittels 2 Spiegel erreichen kann, habe es aber m.E. nicht so richtig geschafft; was meint Ihr?


-> Bild in der Galerie

Freue mich wie immer über Eure Meinungen.

[Kitoma]

Moin Stefan,

spricht mich irgendwie gar nicht an... durch die Unschärfe der ersten Tür die meiner Meinung nach das Hauptmotiv stellt fällt es mir schwer mich auf die scharfen, aber zu kleinen fortgesetzten Türen zu konzentrieren. Dadurch irrt mein Blick immer hin und her... so nach dem Motto... da muß doch noch mehr sein?

Gruß aus der Heide

Heiko

[Dana]

Ich verstehe dein Ansinnen, halte es aber leider auch nicht für so ganz gelungen.

Es lenkt einfach zu viel davon ab und der Fortführungseffekt kommt nicht so durch.

[Stefan4]

Dann war mein Eindruck des nicht Geschafften wohl richtig. Vielleicht kommen aber noch Meinungen, die dem Bild auch etwas abgewinnen könnten. Bin mal gespannt.

[Xwing15]

Hi Stefan

was mir gefällt ist der Schärfepunkt in der Mitte auf die Hinterste Türe. Mein Auge wird wunderbar durch die Gänge vorbei an den Sitzen und Lampen nach hinten geführt. Das ist dir durchaus gelungen für mich.

René

[Stefan4]

Danke für deine Aufmunterung, René. So hatte ich es auch beim Fotografieren gedacht.

[McMatt]

Ich finde den Schärfepunkt seht gut gewählt, dadurch wird der Blick sehr schön, in die Tiefe gesogen. Leider ist das interessanteste Element des Bildes, der Gang mit den Griffen, schon sehr klein.

[Stefan4]

Danke auch dir, das macht mich immer wahnsinnig, dass es in natura so viel intensiver aussieht, wobei auch die von dir genannten Griffe lebhafter erscheinen und was dann als nüchternes Ergebnis zustande kommt.