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#21 | |||||
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Hallo Nick,
Zitat:
Auf der anderen Seite entspricht so eine Aussage aber auch genau dem, was die Gesellschaft als Antwort erwartet. Grundsätzlich wird die aktuelle politisch-populistische "Lehrmeinung", und Deine Aussagen (nachlässig zitiert: "99% oder 98% sind süchtig") bestätigen das, von der Mehrzahl der nichtrauchenden Bevölkerung übernommen, womit ich Dir mitnichten antragen will, daß Du die hier nur reflektierst. Ich habe eher den Eindruck, daß der Schutz der Nichtraucher einhergeht mit einer Diskriminierung der Raucher und Tabakgenuß-Konsumenten, wie auch immer man das nennen will. Solange es um den Schutz von Unbeteiligten und die Verhinderung von gesundheitlichen Schäden geht, sehe ich das ein. Passiv-Saufen geht zum Glück nicht, aber dagegen hätte ich auch was. Jedoch erhält jemand, der sich eine Zigarette anzündet, von Seiten nichtrauchender Kollegen jede Menge an Kommentaren und Witzeleien auf regelmäßiger Basis und denen ist dann kein Spruch zu flach. Das ist nicht nur arm, sondern auch lästig und überflüssig, da wir ja eigentlich wissen, daß es eine Sucht sein kann. Die wird mit Spott nicht geheilt... Zitat:
Ich denke nicht, daß es außer der Suchtgefahr weitere Parallelen zur Lösungsmittelinhalation gibt. Und zwar weder hinsichtlich der Motivation noch der potentiellen Schäden in Umfang und Gewicht. Insofern hoffe ich dringend, daß dies eine andere Wertung erhält, wie Du sagst. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber warum solltest Du ihn nicht in die Schublade stecken, wo Du die anderen 98 Prozent schon platziert hast? Anhand welcher Kriterien erkennt man einen Gelegenheitsraucher? Man mußte ihn über Stunden oder Tage beobachten. Das geht vielleicht mit Familie, Kollegen oder Freunden. Die meisten Begegnungen sind jedoch sehr flüchtig und <zack> ist wieder einer in der Schublade. Komischerweise passiert das nicht bei Alkohol. Man kann sich in Deutschland hemmungslos betrinken ohne als Alki abgestempelt zu werden. Das wird gesellschaftlich toleriert. Während der "Raucher" sich nur eine Zigarette anstecken muß, um das Lämpchen in den Köpfen seiner Mitmenschen zu zünden. Das alles wäre eigentlich nicht so dramatisch, wenn es wirklich eine ganz normale Einstellung zur Raucherei im Sinne eines suchtgefährdenden Genußkonsums gäbe. Viele Raucher sind betroffen und belastet. Mittlerweile gibt es jedoch den Raucher als reales Feindbild. Gruß Sven Geändert von sven_hiller (11.12.2009 um 10:48 Uhr) |
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#22 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Hallo,
... ich finde es unfair Harry gegenüber hier eine Stammtischgrundsatzdiskussion anzufangen! Übrigens findet sich jeder in der Ecke wieder, wo er sich selbst hinstellt. Zu den Bildern: Ja, ein schmunzeln kommt da schon. Ich denke im richtigen Kontext zeigen sie ihre Wirkung, aber ohne jeden Bezug kann ich mit solchen Bildern weniger anfangen. Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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#23 | |
Registriert seit: 08.06.2008
Beiträge: 377
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Zitat:
die Befürchtung hatte ich bereits selbst. Andererseits könnte Harry den durch seine Bilder angestoßenen Dialog vielleicht auch positiv bewerten. Verstehe Dich gerade nicht. |
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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2008
Beiträge: 7.241
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Hallo zusammen,
nun, es ist die Kiste und ich habe zwei (eigentliche Schmunzel-) Bilder gezeigt. Gegen eine, in "anständigem" Ton geführte, Diskussion zum Thema hab ich nichts. Danke André für die Rückmeldung zu den Bildern. Ich kann Deinen Hinweis gut nachvollziehen. Harry |
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#25 | |
Registriert seit: 17.11.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 50
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Hallo ...
also ich finde es gar nicht soo OT schließlich geht es ja weniger um das fotografische Können als um die Aussage des Bildes. Bild 2 stellt ja quasi die Frage wieso da jemand mit Plastikhandschuhen raucht ... also finde ich es gerechtfertigt über mögliche Gründe zu diskutieren. Ich finde das Bild 2 großartig und eine super Diskussionsgrundlage! Zitat:
Ich bin bis jetzt erst einmal einem "Schnüffler" begegnet und das morgens um 7 Uhr in der U-Bahn in Berlin. Ich hab es genau eine Station in der U-Bahn ausgehalten so hat es mir die Luft genommen. An deiner Reaktion erkenne ich, dass du diese Sucht ebenfalls als schlimmer empfindest aber als passiv Betroffener macht es keinen Unterschied. Wenn "schnüffeln" jetzt gesellschaftlich akzeptierter wäre und es "Schnüffel"clubs in Eckkneipen gäbe ... wo wäre der Unterschied als passiv Betroffener? Rauchen ist, finde ich, ein gesellschaftliches Problem ... vergleichbar mit der Hygiene im Mittelalter. Ohne eine Pest scheint so ein Schritt zur Erkenntnis wohl nicht möglich zu sein. Ich findes es schade, dass man in Deutschland nicht genauso konsequent ist wie in anderen EU Ländern. Gruß Nick Geändert von Nick99 (11.12.2009 um 20:23 Uhr) |
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#26 |
Registriert seit: 10.11.2009
Ort: Krefeld
Beiträge: 308
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... ^^ ...
Na das mit der Schräge im Dach findeich mal ne tolle Lösung, wie einige bereits schreiben so hätte ein Großteil der Erbauer oder wer och immer den Ast oder gleich den ganzen Baum abjesächt ^^
Zur Frau mit der Fluppe, na ungewöhnlich aber n Grund für den Handschuh wird wohl da sein ;-) Gruß: Hubert, DE2RMN |
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