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#21 |
Registriert seit: 15.08.2009
Beiträge: 20
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Wenn man schon öfters mal das Objektiv an seiner Kamera gewechselt hat, sollte das auch kein Problem sein das mit wenig Licht zu schaffen, solange man kein ausgeprägter Grobmotoriker ist.
Vor allem wenn die Kamera dabei sicher um den Hals hängt oder auf einem Stativ ist. Die Kamera auf dem Stativ einfach etwas nach unten ausrichten, damit nicht noch was Schmutz durch den Wind reinkommt. Wenn du dir da trotzdem unsicher bist, es wird ja jetzt wieder schnell dunkel. Mach in der Dämmerung die ersten Probeaufnahmen und schau welche Brennweite dir am besten gefällt für dein Motiv. Dann kannst du dein passendes Objektiv auf die Kamera machen und ratz fatz ist es richtig dunkel und du kannst loslegen. PS. Stimme Stevemark zu, für viele Motive finde ich die Dämmerung auch noch meist was schöner als die "völlige"Dunkelheit. Am besten einfach mal rausgehen und ein paar Aufnahmen versuchen bei Nacht. Viel Spaß dabei. Gruß A.
__________________
Gruß Agrippa |
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#22 | |
Themenersteller
Registriert seit: 09.01.2009
Beiträge: 23
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Zitat:
Grüßt Euch miteinand, ihr habt recht. Vielleicht sollte ich mal meine Objektive einpacken und schon frühzeitig losgehen und ausprobieren, welches dann eher meinen Vorstellungen entspricht und dies dann drauflassen. Wäre schon ärgerlich, wenn man in Position ist und dann feststellt, dass man doch das andere Objektiv gebraucht hätte. Mit näher ran oder weiterweg ist auf dieser Positon halt leider nicht möglich. Ist auch ein wenig mit Kraxeln verbunden. Deshalb dacht ich ans Zoom. Wollte in fast völliger Dunkelheit die Autobahnkurve aufnehmen, welche von den Autos in gelben und roten Farben gehalten wird. Vielleicht ist wirklich die Dämmerung sogar interessanter. I will see und practise ![]() Grüßle Daniel |
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