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#1 |
Registriert seit: 03.02.2008
Ort: In der Nähe von Passau
Beiträge: 528
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Stativ?
Hallo,
Ich habe ein altes Stativ von Revue. Haben meine Eltern mal für ne Filmkamera verwendet. Kann man damit was Anfangen? Eventuell den Kopf gegen was anderes austauschen, Ist sehr schwergängig. Was würdet ihr mir raten. In Sachen Stativ bin ich absoluter Anfänger, weiss gar nicht was man da alles braucht. |
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#2 | |
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Wien
Beiträge: 1.926
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Zitat:
Ferndiagnose ? Stelle vorerst einige Überlegungen an: - für welche Zweck du das Stativ benötigst, Studio, Reise, Makro... - finanzielle Aufwendung - Gewicht deines Equipments, daß du auf das Stativ schrauben willst Mit der Zeit wirst du auch feststellen, daß ein Stativ unmöglich alle deine Bedürfnisse abdeckt. Ich bin derzeit bei 3 Stativen angelangt: Einbeistativ Reisestativ (erwarte heute noch den Paketdienst mit meinem neuen Slik) das dritte deckt dann die anderen Zwecke wie Makro-, Landschafts- und Portraitbereiche ab. LG Gerhard |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.02.2008
Ort: In der Nähe von Passau
Beiträge: 528
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Na ja also ich würde das Stativ gerne für Zoo und so verwenden.
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#4 |
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Wenn du sowiso ein Anfänger im bereich Stativ bist benutz das Stativ doch einfach mal!
Meistens brauch mans ja nu wenn die Kamera da stehen soll und nicht wackeln für längere belichtungen. Ich hatte anfangs ein 20 Jahre altes Velborn, das ich immernoch recht cool find. Das lag halt immer bei uns rum und erfüllt auch seinen zweck. Probier einfach deins aus und dann wirst du selbst merken was dir nicht gefällt (Gewicht ... anderer Kopf ... nicht stabiel genug, nicht variabel genug) |
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#5 | |
Registriert seit: 21.03.2007
Ort: Marktoffingen
Beiträge: 353
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Zitat:
Ich hab mir ein günstiges Walimex mit 3D Neiger als vermeintlicher Allrounder gekauft. Nach 1,5 Jahren hab ich jetzt ein Einbein, das genannte Walimex für die leichte A100 + Tamron 90mm Kombi und für die schwere A700 + 70-200 G brauchts noch ein stabiles, leichtes Reisestativ. |
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#6 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Und für Tieraufnahmen im Zoo, richtig? Dann kann ein Dreibein eventuell hinderlich sein, wenn sich die Biester schnell bewegen. Außerdem kann ein Dreibein auch andere Besucher wegen der Stolperfalle Dreibein ziemlich stark stören. Für solche Vorhaben würde ich nur ein Einbeinstativ nehmen! Damit ist man selbst mit einem starken Tele schnell, flexibel, mobil und stört den Nachbarn nicht. Wenn es sich nur um Querformat-Fotos im Zoo handelt, braucht man keinen Kugelkopf. Auch bei Objektiven mit Stativschelle ist ein Kugelkopf bei Hochformatfotos im Zoo entbehrlich. Einbeinstative gibt es inzwischen fast wie Sand am Meer, von billig bis teuer, von leicht bis schwer, von wacklig bis stabil, von Schrott bis Profi-Qualität. Ich möchte hier nur sehr gute und bei bei mir über viele Jahre bestens bewährte, stabile und robuste Einbeinstative "anpreisen": Monostat RS-16 Professionell, Gitzo GM2541 und Gitzo GM5541! Bei sehr langen Tüten (Tele) ist der Fuß ganz entscheidend, weil das Stativ nicht um die eigene Achse zittern darf! Sonst kann man schon im Sucher die Drehverzitterung beobachten. Hier scheiden spitze und halbrunde Füße von vornherein aus! Der Fuß muss großflächig und sicher auf dem Boden aufliegen, große Drehreibung gegenüber dem Stativrohr aufweisen und sich das Rohr dennoch rund 30° neigen lassen, ohne dass der Fuß abhebt. Das tut nur der patentiert Fuß des Monostat! Die Füße vieler Einbeinstative lassen sich auf den separat erwerbbaren Monostat-Fuß umrüsten. |
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#7 | |
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.549
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Zitat:
Im Zoo mit Dreibein habe ich bei den "Profis" schon die lustigsten Dinge erlebt, was für andere Besucher manchmal gar nicht mehr lustig war. Aber damit beantworten wir natürlich FuriosoCybots Frage nicht, denn er will ja wissen, ob er als Anfänger in Sachen Stativ mit einem Stativ von Revue etwas anfangen kann. Da meine ich auch: Einfach mal testen, es muss ja nicht unbedingt im Zoo sein, und dann mal weitersehen. Irgenwann entdeckt jeder mal die Vorzüge eines guten Einbeins mit Monostat-Fuß. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten. ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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#9 |
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
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Mal in einen aktuellen Stativthread reinhängen:
Ich habe meine Stativpark auf Berlebach umgestellt. Nur fehlt mir noch die Idee, wie ich den Monostat-Fuß ans Berlebach-Einbein bekomme bzw. ob das nötig ist. Was meint Ihr?????? Mein Monofrotto soll demnächst als Fernglasstütze dienen... Gruß Frank |
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#10 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Beim Einbein setze ich eher auf Alu oder Carbon, aber nicht auf Holz, weil mir die Klemmung beim Berlebach zu umständlich wäre, das Gewicht zu hoch und die Belastbarkeit zu gering. Mit dem Gitzo GM2441 (4-teilig, Carbon, G-Lock, ALR, 468 g, 53/160 cm, 12 kg belastbar) und Gitzo GM5541 (4-teilig, Carbon, G-Lock, ALR, 830 g, 53/160 cm, 25 kg belastbar), jeweils mit Monostatfuß, habe ich sehr leichte, blitzschnell verstellbare, durchrutschfeste, verdrehfeste, verdrehsteife, robuste und dennoch stabile und schwingungsarme Einbeinstative. |
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