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#11 | |
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
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![]() Zitat:
OK, manchmal arbeitet der Phasenvergleich-AF auch etwas. Aber er muß nicht grundsätzlich über's Ziel hinaus schießen, um ein exaktes Meßergebnis zu erreichen.
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VLG Torsten -- Flickr - Picasa - Weblog - Szenebilder - Fotocommunity - meine Konzertfotos Geändert von Schlaudenker.de (08.06.2007 um 22:34 Uhr) Grund: "oder manuellem scharfstellen" ergänzt |
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#12 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Selbst manuell fokussiere ich so. Wenn ich im gleichen Moment scharf sehe und an den Anschlag komme, fehlt mir die Bestätigung, die beim Überfahren des Schärfepunktes gegeben wäre. Zitat:
Geändert von Tom (08.06.2007 um 22:30 Uhr) |
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#13 | |
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
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![]() Zitat:
![]() ![]() Gerechnet habe ich mit ![]() Bist Du sicher, dass Du die Unschärfe nicht mit Dunst verwechselst? Andererseits habe ich nicht so gute Augen. Mag ja sein, dass Du wirklich so gut gucken kannst. ![]() ![]()
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VLG Torsten -- Flickr - Picasa - Weblog - Szenebilder - Fotocommunity - meine Konzertfotos |
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#14 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Mir bereitete es keine Probleme mit bloßem Auge mehr zu sehen, als mit 300mm Objektiv. Zitat:
![]() Ja, denn Dunst ändert sich nicht, wenn ich am Fokusring drehe. |
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#15 |
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
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Es dauert aber bestimmt nicht mehr lange, und ein Kamerahersteller wirbt mit: Kann besser sehen als ihr Auge!
![]() Ich habe auch mal etwas recherchiert (Quelle)
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VLG Torsten -- Flickr - Picasa - Weblog - Szenebilder - Fotocommunity - meine Konzertfotos Geändert von Schlaudenker.de (08.06.2007 um 23:46 Uhr) |
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#16 |
Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Hi Torsten,
Deine Zahlen sind ja schön und gut, ABER: Beim menschlichen Sehen macht nicht das Auge das Bild, sondern das Gehirn. Das Auge selbst (v.A. die Optik, also "das Objektiv") ist eine einzige Katastrophe (um es mal so hart auszudrücken). Jede Kompaktknipse für 10€ hat ein besseres Objektiv eingebaut, als unser Auge. Der Grund, warum wir so gut sehen können, ist die hochkomplexe Verschaltung und Weiterverarbeitung im Gehirn. Bei einer Kamera hast du auch das Problem, dass jedes Pixel gleich lange belichtet wird. Das sieht beim Auge auch anders aus. Hier wird jedes "Pixel", also jede Sehzelle zu unterschiedlichen Zeiten ausgelesen. Die Sehzellen werden jeweils dann ausgelesen, wenn die Belichtung einen gewissen Grad überschritten hat. Das Gehirn misst dann jeweils, wie lange es dauert, bis dieser Grad überschritten wurde und kann daher die einfallende Lichtmenge pro Zeit für jede einzelne Sehzelle bestimmen. Quasi ein "eingebautes DRI" also. Auch können die Informationen nahe beieinander liegender Sehzellen addiert oder subtrahiert werden (vgl. laterale Inhibition). Erst so lässt es sich dann z.B. erklären, dass das Auge zwar nominell eine "Belichtungszeit" von 1/20 bis 1/25 Sekunde hat, wir aber trotzdem in der Nacht ein brennendes Streichholz in ein paar km Entfernung problemlos erkennen können (versuch das mal mit einer Kamera!). Ein Auge künstlich nachzubilden ist also überhaupt kein Problem (das hat man mit der einfachsten Kamera schon längst gemacht). Das Schwierige ist, das Gehirn und seine Verarbeitung nachzubilden. Und das wird man wohl in nächster Zeit nicht schaffen, denn ein Signalnetzwerk, wie es Nervenfasern bilden, kann man künstlich einfach nicht herstellen. Es gibt zwar schon relativ gute Ansätze, Computerchips mit echten Nervenfasern zu kombinieren. Damit hat man auch schon einige Logikprobleme beheben können, an denen jeder PC scheitert, die für unser Gehirn aber kein Problem darstellen, aber bis wir auch das optische Zentrum des Gehirns nachbilden können, wird es wohl noch ein Weilchen dauern. Nicht zuletzt auch darum, weil inzwischen herausgefunden wurde, dass diese "Zentren" eben gar nicht so konserviert sind, wie man bis anhin immer geglaubt hat. Das heisst, inzwischen ist man wieder der Auffassung, das ganze Gehirn ist irgendwie für alles gleichzeitig zuständig und trotzdem gibt es Ballungszentren für gewisse Aktivitäten. Gruss Christoph
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„It is not birth, marriage, or death, but gastrulation, which is truly the most important time in your life.“ (Lewis Wolpert) |
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#17 |
Registriert seit: 18.09.2005
Beiträge: 862
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Hallo,
mein Minolta 80-200/2.8 HS wurde vom Vorbesitzer wegen o.g. Problematik in Bremen neu justiert. Das war wohl richtig teuer, ich meine auf der Rechnung stand irgendetwas mit 200 Euro. Mein Minolta 28-70/2.8 G fährt übrigens auch bei Unendlich an den Anschlag und hat dann kein Spiel mehr. Einen Sinn zum Justieren sehe ich dabei aber nicht, da sowohl per AF als auch per MF gerade so noch scharf gestellt werden kann.
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Schönen Gruss Micha |
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#18 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Ich denke mittlerweile, daß das über das Auflagemaß korrigiert werden kann.
Dann dürfte so eine Aktion nicht so sehr aufwändig sein: Bajonett ab, Zwischenlage rein/raus, Kontrolle, eventuell mehrfach und gut isses, oder? Was meint denn unser Objektiv-Guru Sunny dazu? |
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#19 |
Registriert seit: 18.09.2005
Beiträge: 862
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Ich bin zwar nicht Sunny, aber wie willst Du das Auflagemaß verringern (was in diesem Fall nötig wäre)?
Dazu müsstest Du das Bajonett abdrehen. Ich habe zwar schon diverse Objektivumbauten vorgenommen, aber ein Objektiv der G-Klasse würde ich nicht selbst demontieren und umbauen wollen.
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Schönen Gruss Micha |
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#20 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Mal abgesehen vom Wie, stelle ich mir immer noch die Frage nach dem Warum!? Wie gesagt, das ist beim Ofenrohr so und ich kann auch keinen Nachteil dabei sehen.
An der Kamera sollte man um Gottes Willen besser nicht rumfummeln!
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (11.06.2007 um 12:06 Uhr) |
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