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#1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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PJG-Datei [?????]
Hi Leute
Mein Schwiegervater hat demnächst das halbe dutzend Jahrzehnte voll. ZU diesem Anlaß frickle ich an einer Diashow mit Fotos und Texten. Jetzt habe ich eine Diskette bekommen, auf der ein Foto sein soll. Die Datei hat das format xxx.pjg ![]() ![]() Ich dachte zunächst an eine blöden Fehler und habe sie mal von .pjg in .jpg umbenannt. leider ohne Resultat. Ich kann mit keiner mir Vorliegendne Software die Datei öffnen oder bearbeiten. Hat jemand eine Idee ? Ich verschicke die Datei gerne zum probieren. Gruß PETER
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#2 |
Registriert seit: 01.10.2003
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Beiträge: 2.060
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#3 |
Registriert seit: 11.02.2006
Ort: Deutschland - im Schwabenländle
Beiträge: 383
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Hi peter,
Außer Dir ahben noch ein paar andere das gleiche Problem: Goggle weiß (k)einen Rat.... Gruß HHS ![]() |
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#4 | |
Registriert seit: 11.02.2006
Ort: 92637 Weiden
Beiträge: 246
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Zitat aus dem Netz:
Zitat:
Silverlab
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#5 |
Registriert seit: 11.09.2005
Ort: NRW
Beiträge: 1.430
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Hallo Peter,
das WWW hat diese Informationen ausgespuckt: "Das Format PJG ist ein verschlüsseltes Bildformat und kann mit PhotoFit (ehemals Photo Assistant) nicht verarbeitet werden. Nur Benutzer des Photo Assistant Paßbildmodul (mit dem richtigen Paßwort) können dieses Format schreiben und lesen. Das PJG-Format wird normalerweise von Profifotografen zur Herstellung von Kundendisketten verwendet. Diese dienen zum bequemen und kostengünstigen Nachbestellen von Abzügen. Der Fotograf kann zur Speicherung auch ein unverschlüsseltes Format verwenden, allerdings wird dann die Diskette meist deutlich teurer. Dies entspricht der Weitergabe der Negative beim analogen Film. Damit kann der Fotograf 'Sofortbilder mit Nachbestellmöglichkeit' anbieten, ohne daß der Kunde Gefahr läuft, das Copyright am Bild, welches nach wie vor beim Fotografen liegt, zu verletzen. Der Fotograf verkauft nur die Nutzungsrechte an den erworbenen Bildsets. Der Kunde kann aber jederzeit mit der Diskette wieder zum Fotografen gehen und eine Nachbestellung vornehmen und sofort mitnehmen. Ob weitergehende Rechte am Bild erworben werden können, hängt vom Fotografen ab. Solche erweiterten Nutzungsrechte (z.B. für den Internetauftritt oder die Verwendung in Briefbögen) kosten i.d.R. zwischen 80,- und 300,- DM, für den privaten Gebrauch meist deutlich weniger. Dies kann der Fotograf gezielt mit dem Angebot einer unverschlüsselten Diskette deutlich machen. Leider ist diese Art des Copyrights in Deutschland weitgehend unbekannt. Mit unserer Paßbildsoftware stehen wir hundertprozentig auf Seite unseres Kunden, also des Fotografen. Wir helfen ihm bei der Verkaufsförderung wie auch beim Schutz seiner Investition. Aus Sicherheitsgründen haben wir ein internes Verfahren, das Paßwort der Kundendiskette wieder zu entschlüsseln, da sonst bei einem Computerausfall verbunden mit Vergeßlichkeit auf einmal alle Kundendisketten wertlos wären. Diese Entschlüsselung kann nicht mit der Kundendiskette allein erfolgen, sondern erfordert zusätzliche Daten, zu denen nur wir Zugang haben. Ein Crackversuch dürfte damit aussichtslos sein (obwohl wir natürlich jeden herzlich einladen, es zu versuchen :-)). Die Verschlüsselung erfolgt mit einem PGP ähnlichem Verfahren, welches ebenfalls als nicht knackbar gilt. Anfragen von Kunden oder Konkurrenten zur Entschlüsselung kommen gelegentlich vor, werden von uns aber nicht beantwortet. Oder kurz gesagt: Ohne Passwort kannst du es wohl vergessen
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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So schwierig hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte gehofft, dass es vielleicht das RAW-Format von irgendwelchen Profi-Cams oder Rückteilen sein könnte...
![]() Danke für Eure Rechercheansätze. PETER
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#7 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Hatten wir letztes Jahr im März schon mal:
http://www.d7userforum.de/phpBB2/vie...=219068#219068 Gruß: Hansevogel
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#8 |
Registriert seit: 18.02.2006
Ort: Oberharz
Beiträge: 2.137
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Was es nicht alles für fiese Sachen gibt. So ein Photograph läßt es sich einiges kosten, nur um seinen Kunden zu schikanieren. Ich hab da echte Zweifel, ob sich so eine Schikanier-Investion jemals lohnt.
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Ich werde am Montag mal meinen Spezi beim lokalen Fotohändler aufsucher, der hat auch ein Paßbildstudio, vielleicht kann der mir weiterhefen.
PETER
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#10 |
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
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Meines Wissens wurde das doch damals extra aus dem Grund gemacht, damit eben gerade nicht zu einem anderen gehen konnt und dort Abzüge von dem Foto bestellt. Aus dem Grund würde es mich sehr wundern, wenn man da so ohne weiteres an das Bild herankommt.
Ich finde aber das hat mit Schikane nix zu tun. Ganz früher (tm) behielt doch der Fotograf sogar die Negative. Das hier ist halt die moderne Form wo er sich den Aufwand der Lagerung spart. Backbone
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