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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2006
Ort: 92637 Weiden
Beiträge: 246
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Hallo Seanaja,
durch das heranbewegen an das Objekt hab ich das auch schon versucht was aber mega schwer ist, da man den Schärfebereich nur schwer erkennen kann, da dieser so gering ist. Aber wie sagt man so schön: Übung macht den Meister ![]() ![]() ![]()
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---> PIXXGALLERY <--- |
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#12 |
Registriert seit: 08.01.2005
Ort: Markt Schwaben
Beiträge: 685
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Ich hab seit einiger zeit auch das 105er von Sigma, war in der Tat sehr gewöhnungsbedürftig der kleine Schärfebereich
![]() Aber das gibt sich mit der Zeit. Um längere Verschlusszeiten aus der Hand haltn zu können sinsd vor allem die Körperhaltung und die Atmung entscheidend. Zur Körperhaltung hatten wir hier im Forum schonmal einen Thread, zur Atmung hab ich mich mal bei den Sportschützen bedient ![]()
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![]() Gruß aus Franken, Marcel |
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#13 |
Registriert seit: 18.02.2006
Ort: Oberharz
Beiträge: 2.137
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Also das mit der Atemtechnik mag ja eine sehr vernünftige Sache für das foten bei schlechtem Licht sein (vielen Dank für den Link), aber für die Makrofotographie ist ein Stativ unvermeidlich, obwohl die Bilder von Seanaja sicherlich nicht schlecht sind.
Der Mangel von Schärfentiefe bei einer DSLR hat natürlich auch einen gewichtigen Vorteil, indem man den Hintergrund sehr schön unscharf machen kann. Die besten Makrofotos, die ich hier gesehen habe, sind genau von dieser Art. Eine interessante Idee zur Verbesserung der Schärfentiefe ist die Fokus-Serienaufnahme. Hier werden - natürlich auf dem Stativ - verschiedene Aufnahmen mit unterschiedlicher Entfernungseinstellung gemacht. Alle anderen Einstellungen bleiben unverändert. Auf dem PC kann man dann die Bilderserie zu einem Bild zusammenflicken, indem sich die Software von jedem Bild die schärfsten Teile sucht. Solche Fokus-Serienaufnahmen gab es bei meiner Powershot S1 (diese hat allerdings keinen richtigen Makro-Modus) und gibt es wohl noch bei der Powershot S2 und S3. Allerdings nur im manuellen Fokus-Modus. Man muß also die Fokusintervalle mit einem Schärfentiefen-Rechner aurechnen. Eine wirkliche praktikable Lösung sollte im AF-Modus laufen und jeweils die optimalen Schärfentiefe-Intervalle automatisch aneinander fügen und auch die durch das fokusieren entstehende Brennweiten-Veränderung ausgleichen. Die Kamera muß also das Objektiv genau kennen. Dann ließe sich allerdings auf dem Stativ praktisch Aufnahmen mit unbegrenzter Schärfentiefe machen. Aus den oben besagten Gründen dürfte dieser Traum allerdings nur auf einer Knipse realisierbar sein. |
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