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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Technische Frage zum Zusammenhang zwischen Blende und Zeit
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Alt 09.10.2005, 22:30   #11
Cougarman
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
Ein Tip, kauf Dir mal einen Belichtungsmesser, einen einfachen, nicht so ein DigitalHightechteil.
z.b.: so einen
Ich habe den hier.
Cougarman ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 09.10.2005, 22:36   #12
Cougarman
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
Zitat:
Zitat von Callophris
Mir war nur nicht bewusst, warum zB zwischen f1 und f1.4 genau eine ganze Blende liegt und nicht eine 0.4 Blende. Warum ist das so ?
ok, das weiß ich jetzt auch nicht.
es ist wohl irgendeine Gesetzmäßigkeit, in der Optik.
Ich bin kein Physiker.
Ließ mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende
Cougarman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2005, 22:40   #13
Callophris

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.09.2005
Ort: 63XXX
Beiträge: 394
Für einen Belichtungsmesser habe ich momentan kein Geld, brauche erst ein Standartzoom, dannach ein WW und nicht vergessen Filter und Stativ.
Was bringt mir ein solcher Messer überhaupt, schließlich hat die Kamera auch einen (integriert).
Callophris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2005, 22:43   #14
Cougarman
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.116
Zitat:
Zitat von Callophris
Was bringt mir ein solcher Messer überhaupt, ...
Da erkennt man, als Anfänger, gut den Zusammenhang zwischen Blende und Zeit (und ASA).
Drum einen einfachen, mit Scheibe.
Cougarman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2005, 22:49   #15
Peter Heckert
 
 
Registriert seit: 07.08.2005
Ort: Grossbottwar
Beiträge: 180
Warum ist das so?

Hallo,

Das ist ganz einfach:

f sei die Brennweite und F sei die Blendenzahl.
d sei der Durchmesser der Blendenöffnung.

Dann gilt d=f/F. Das gilt für alle Kamerasysteme, auch für Kompakte.

D.h. wenn F sich zum Bleistift verdoppelt dann halbiert sich vice versa der Blendendurchmesser d.
Die Fläche eines Kreises wächst aber quadratisch mit dem Durchmesser, und daher viertelt sich die Fläche der Blendenöffnung, d.h. die Blende lässt pro Zeiteinheit nur noch ein Viertel der Photonen durch, und daher muss man 4-mal länger belichten um die gleiche Helligkeit zu erhalten.

Aus dem Grund hat man die Blendenreihe durch fortlaufendes Multiplizieren mit 1,41 (Wurzel 2) gebildet und das ganze etwas gerundet, um dem Fotografen das Rechnen zu ersparen.

Grüsse,

Peter
Peter Heckert ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 09.10.2005, 22:52   #16
Callophris

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.09.2005
Ort: 63XXX
Beiträge: 394
Logisch
Super erklärt, auf anhieb verstanden...
Thread kann geschlossen werden, hat sich alles erledigt.
Callophris ist offline   Mit Zitat antworten
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