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#251 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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#252 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
das kann ich sehr gut nachvollziehen. Eine Pro ist eine ganz andere Kamera als eine XT, was ich persönlich sehr befürworte, da somit jeder eine freie Auswahl treffen kann, ohne an ein Modell gebunden zu sein. Vieles, was in das neue Modell eingeflossen ist, kommt mir persönlich sehr entgegen, ohne dass ich mir die Kamera nun gleich kaufen will oder würde. Die 24 MP sind mittlerweile im APS-C Bereich Gang und Gäbe, interessanter finde ich da die Belichtungskorrektur von +/- 3 Blenden (vorher waren es zwei) die man dazu mit dem vorderen Einstellrad (auch neu bei der Pro) auf 5 Stufen erweitern kann. Dazu die Iso Verstellung am Zeitenrad. Dies ist weder neu, noch revolutionär, dafür aber eine weitere Einstellmöglichkeit die ich vornehmen kann, ohne die Kamera einzuschalten, was ich persönlich sehr begrüße. Neu auch die 1/250 sec. Syncronzeit und 1/8000 Sek. als kürzeste Belichtungszeit. Und besonders freuen werden sich eingefleischte Pro Nutzer über den schnelleren AF, den Joystick für die schnelle Verstellung der Fokuspunkte und die stark gewachsene Anzahl der Fokuspunkte im allgemeinen. Mir fällt da als einziger Wermutstropfen das nicht klappbare Display ein - das hätte ich mir schon gewünscht. Weitere gute Infos finden sich im Block von Martin Hülle. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#253 |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
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Ich bin vor allem auf die ersten Bilder des 100-400 gespannt...Das, zusammen mit der X-Pro2 wäre für mich ein Grund bei Fuji einzusteigen wenn Sony nicht endlich mal mit einer professionellen APS-C E-Mount rausrückt.
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myflickr |
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#254 | |||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Nein, im Ernst, wieso Fuji nicht wenigstens eine Möglichkeit zum Kippen vorgesehen hat, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber für mich persönlich nur ein Nice-To-Have-Feature. Der Sucher ist mir hundertmal wichtiger, und da könnte die X-Pro2 für mich hochinteressant werden, je nachdem wie gut er mit adaptierten Objektiven harmoniert. Zitat:
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Rainer
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#255 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
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Weil man es nicht anders kannte.
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#256 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Du meinst, auch damals hätten die Leute Probleme beim Greifen der Kamera gehabt, aber als unausweichlich hingenommen, und niemand wäre auf die Idee gekommen, einfach einen dicken Griff dranzumachen bzw. draufzukleben? Und auch die Kamerahersteller hätten keine Lösung für das Problem gehabt?
Rainer
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#257 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Nö, natürlich hatte man vor 50 Jahren schon alles in Sachen Ergonomie richtig gemacht, und eine Weiterentwicklung war gar nicht mehr möglich. Danach kam nur noch Blödsinn.
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#258 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Und dann noch zu den Bedienelementen einer Kamera: Absolut zentrale Bedienelemente einer Kamera sind Blendenverstellung, Zeiteinstellung, ISO-Einstellung, Belichtungskorrektur, Fokussierung (manuell bzw. automatisch mit entsprechenden Optionen und Umschaltmöglichkeiten) und Belichtungsmessung (Spot, etc.). Der Toy-Modus ist es eher nicht. Analoge Kameras boten dafür grundsätzlich alle Bedienelemente direkt an. Ein Menü gab es ja nicht. Aber welche Kamera bietet für irgendwelche dieser Funktionalität heute noch direkt zugeordnete Bedienelemente? Bei wievielen Kameras sind diese zentralen Elemente auf irgendwelchen unbeschrifteten Rädern gelandet, die je nach Modus unterschiedlichste Funktionen haben und die man so umprogrammieren kann, dass die Kamera für jeden Uneingeweihten völlig unbedienbar wird? Oder bei denen zentrale Funktionalitäten gleich tief im Menü versteckt wurden? Aber alles selbstverständlich voll programmierbar! Worin liegt der "Fortschritt" Blendenringe abzuschaffen, das Zeit-, Belichtungskorrektur- und ISO-Rad abzuschaffen, die Fokussiermöglichkeit am Objektiv einschließlich Entfernungsskala und Schärfentiefeskala wegzurationalisieren und statt dessen ein voll programmierbares Einstellwirrwarr zu schaffen? Wieviele Leute trauern heute noch den vielen, durchaus sinnvollen Einstellrädchen und -hebelchen einer Dynax-7d nach, die konsequent so ziemlich alle abgeschafft wurden? Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... Geändert von RainerV (16.01.2016 um 00:18 Uhr) |
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#259 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Hallo Rainer,
wir sind doch gar nicht so weit entfernt voneinander. Heutzutage wird viel Mechanik eingespart, was wirklich schade ist, aber die damaligen kantigen Gehäuse möchte ich zumindest bei Verwendung längerer Brennweiten auch nicht mehr unbedingt haben. Ich trage übrigens auch lieber einen teilbaren Bierkasten mit gerundeten Tragegriffen als die vor Jahrzehnten erfundenen Kisten, die beim Tragen in die Finger schneiden und immer noch handelsüblich sind. Meine SLTs kann ich inkl. 70-300 dank des Griffes problemlos mit Daumen und zwei Fingern tragen. Das ginge mit einem klassisch rechteckigen Gehäuse nicht. Ästhetisch gefallen mir alte Konzepte teilweise auch besser, aber in der Praxis nicht unbedingt.
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#260 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Bernd, ich gehöre nicht zur Fraktion, derer, die grundsätzlich früher alles besser fanden. Aber gerade bei Kameras haben die Hersteller in meinen Augen viele sinnvolle Dinge wegrationalisiert, eben weil sie die mechanischen Elemente loswerden wollten. In der Phase kurz nach der Übernahme der Minolta-Kamerasparte durch Sony gab es mal einen hochrangigen Sony-Manager, der sagte "the design must become more electronically", für einen Elektronikkonzern wie Sony leider eine logische Aussage. Genau dieser Satz kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich neue Sony-Kameras sehe, seien sie technisch auch noch so gut. Aus dem Blickwinkel eines Fotografen meiner Meinung nach äußerst schade. Ich habe ja vor geraumer Zeit wieder angefangen auch analog zu fotografieren. Eine alte XD-7 in die Hand, durch deren Sucher zu blicken und dann damit zu fotografieren und sie problemlos blind bedienen zu können, zeigt einem deutlich, wieviele Kröten wir in den letzten Jahren allzu bereitwillig "geschluckt" haben.
Fuji hingegen scheint sich ganz gezielt an die Fotografen zu wenden, die diese "alten" Bedienkonzepte wollen, und das schätze ich so sehr an diesem Hersteller. Das auch bei Fuji fehlende ISO-Rad wurde kritisiert, der Hersteller hats vernommen und schon ist es da. Was die Gehäuseform angeht, soll jeder glücklich werden, wie er will, von mir aus auch mit einem dicken Griff, ich will ihn nicht. Was ich aber gar nicht mag, ist dieses grundsätzliche Gebashe, wenn ein Hersteller keinen dicken Griff verwendet, was dann dazu führt, dass irgendwann auch der letzte Hersteller diesem Druck nachgibt. Wenn ich Ralfs Posting richtig verstanden habe, sieht er es eben auch so, deshalb zitierte ich es. Sind wir immerhin schon zu zweit. Rainer
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