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#1 |
Registriert seit: 04.05.2007
Ort: Klagenfurt am Wörthersee
Beiträge: 1.301
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Hallo!
Aufgrund des Verkaufes meines bisher verwendeten Minolta 50mm f 1.4 bin ich wegen Anfragen von Interessenten auf dieses Thema gestossen. Bis dato habe ich diese Optik an der A850 für die Eisenbahnfotografie verwendet. Die Lichtstärke war seinerzeit bei 100 ASA Diafilmen Pflicht, da ja die Verschlusszeit von 1/1000 sec. bei fahrenden Zügen notwendig war, gleichzeitig sollte auch eine Tiefenschärfe des Zuges bzw. der Landschaft gegeben sein. Nachdem mir ein günstiges Sigma 50mm 1.4 angeboten wurde habe ich zugeschlagen. Vorteile für mich sind die bessere Gegenlichtblende und der HSM-Antrieb, schärfenmäßig merke ich so gut wie keine Unterschiede bei den von mir verwendeten Blenden 5.6 bis 8. Nebenbei habe ich auch noch ein Minolta 50mm 2.8 Makro der 1. Generation, welches meines Empfinden nach in der Schärfe den vorgenannten um nichts nachsteht. Kann es sein, dass wenn man nichts freistellen will bei der Verwendung von Blendenwerten 5.6 bis 8 gar kein so lichtstarktes Objektiv notwendig ist? Ich dachte halt, je mehr man abblendet, desto besser wird die Tiefenschärfe. LG Robert Geändert von RRibitsch (11.04.2011 um 18:35 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Die Schärfentiefe ist (bei sonst gleichen Bedingungen wie Brennweite und Abbildungsmaßstab bzw. Entfernung zum Motiv) nur von der eingestellten Blende abhängig. Ob man ein Objektiv von f1,4 oder von f4 auf f8 abblendet, spielt dafür keine Rolle.
Allerdings erreichen hochwertige, lichtstarke Objektive typischerweise bereits bei kleineren Blendenzahlen schon ihr Schärfemaximum. Frank |
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#3 |
Registriert seit: 15.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ja.
__________________
Gruß Jens |
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