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#1 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.538
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DxO vs Aperture
Ich habe den letzten Urlaub all meine Photos it Aperture automatisch ohne viel eigenes Zutun entwickelt und in die iPhoto Datenbank geladen.
Nun habe ich mir DxO seit längerem zugelegt und habe mal versuchsweise einige Bilder in DxO entwickeln lassen - ebenfalls mit dem Werkspreset, also ohne zusätzliche händische Maßnahmen. Abgesehen davon dass DxO sich doch recht gut Zeit nimmt (durchschnittlich 1 Minute pro Bild bei einem 2,66 GHz Intel DuoCore Mac mit 4 GB Arbeitsspeicher) sind die Ergebnisse doch m.E. deutlich besser. Hier einige Bilder, die aber sicherlich keinen besonders künstlerischen Wert oder gar saubere Bildkomposition darstellen - mehr Schnappschüsse mit Sony Alpha 350 und meist SAL 16-105. Leider hatte ich seinerzeit das 70-200 SSM noch nicht, denn zB die Rosette in Chartresbekam ich leider nicht näher ran..... Das 1 Bild Aperute, das 2. DxO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 27.12.2005
Beiträge: 50
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Hallo,
was hast du in Aperture automatisch entwickelt? Meiner Erfahrung nach, ist Aperture sehr gut geeignet Bilder interaktiv zu entwickeln. So scheint mir bei deinem letzten Bildbeispiel DxO das Bild staerker aufgehellt zu haben. Das geht bei Aperture schon auch, aber nicht automatisch. Meine Erfahrungen mit DxO sind leider schon wieder 1 Jahr alt, deshalb wage ich keinen Vergleich. Ich glaube aber, dass sich "Aperture" und "automatisch" widersprechen. ![]() Lg Joachim |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 12.11.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 408
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war das nicht so das DxO für eine bestimmte Kamera voreingestellt werden musste und nicht nur das sondern auch die entsprechenden Objektive genau definiert werden müssen. ??
Ich hatte mir mal eine TEstversion runtergeladen und da ich meist Tamron und ein älteres Minolt 85/1,4 G hab und die alle nicht so recht gefunden habe das Programm nicht gekauft. Was sind denn die herausragenden Gründe zum erwerb ich glaub kostet so um die 100,-€ ![]() ![]() |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.538
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Zitat:
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#5 |
Registriert seit: 23.10.2003
Beiträge: 688
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Welchen Sinn macht es, Voreinstellungen zu vergleichen? Dass Aperture die Bilder sanfter anpackt als DxO, sagt IMO noch gar nix über die Qualität der beiden Programme aus - allenfalls über den Bildgeschmack der Entwickler ließen sich Schlüsse ziehen.
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.538
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Ja in DxO lädt man von der Website die Kameradaten und die dazugehörigen Objektivdaten runter - in meinem Fall werden ALLE meine Objektive unterstützt.
Ob jetzt DxO heftiger zugreift als Aperture, mag sein, aber ich habe zB schon von Vorne herein mal eine Korrektur des Objektivschwächen und ich war schon ob der schärferen und Detailreicheren Entwicklung überrascht. Kann sein dass das händisch mit Aperture ähnlich gut geht, aber dazu bin ich nicht erfahren genug - also lass ich es doch lieber DxO machen, oder ? Bild 4 ist m.E. nicht nur einfach heller und Bild 3 ist einfach schärfer. Gruß Steve |
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#7 |
Registriert seit: 27.12.2005
Beiträge: 50
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Freunde von mir schwören auf DxO, ich bevorzuge Aperture. Ich denke, die Bildqualität ist bei beiden gut. Wie oben schon gesagt, bekommst du bei DxO im batch Modus sehr gute Ergebnisse, was bei Aperture so nicht geht.
Auch kann man DxO gut ohne die passenden Objektive benutzen, man hat halt dann einige wichtige Features nicht zur Verfügung. Und zum Preis - Aperture kostet das doppelte. Hat aber dafür auch einen anderen Schwerpunkt (kompletter Workflow, incl. Verwaltung und Export der Bilder). Wenn du nicht viel Zeit in die Entwicklung stecken willst, dann rate ich dir auch eher zu DxO. (Und wenn du gerne das neueste hast, dann gibt es ja bald DxO 6 und Aperture 3, vielleicht schauen die Ergebnisse dann wieder anders aus ![]() Joachim |
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#8 |
Registriert seit: 01.10.2003
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.683
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Ich bin schon erstaunt, wenn jemand Aperture benutzt, um seine Fotos nach iPhoto zu bringen. Das zeigt mir, dass er Aperture vermutlich nicht so richtig verstanden hat. iPhoto ist Aperture nur in einem Punkt überlegen, das ist die Erstellung einer Diashow. Hier bietet iPhoto mehr.
Ebenso macht es für mich keinen Sinn Aperture oder Lightroom mit einem reinen raw-converter zu vergleichen. Diese Programme sind dazu da, mehr als die reine raw-Umwandlung zur verfügung zu stellen. Und wie hast Du jetzt in Aperture automatisch entwickelt? Einfach die eingelesenen raws als jpg exportiert? Ich will hier weder Aperture in den Himmel loben noch irgendetwas über DxO sagen. Aber ich glaube, Du vergleichst Äpfel noch nicht einmal mit Birnen, sondern mit Tomaten. Beides sind Lebensmittel, aber... ![]() Gruß Echidna
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