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#1 |
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Kassel
Beiträge: 481
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Verständnisproblem: physikalische Auflösung alter Objektive an DSLRs
ich muss mal euren physikalischen Sachverstand bemühen
![]() Warum wird so oft davon gesprochen, das vornehmlich ältere Vollformatobjektive die Leistungsfähigkeiten der heutigen Sensoren nicht ausreizen können? Zu den Zeiten, wo ich noch Diafotografie betrieben habe, ist mir die Filmdichte im Gedächtnis. Diese liegt m.E. beim Diafilm jenseits von 4. Gute Scanner schaffen heute Dichtewerte von 3,2. Diese ist m.E. hauptverantwortlich für den Grad der Auflösung. Die damals für diese medium (Diafilm) konzipierten Objektive müssten doch mit den Dichtwerten der heutigen Sensoren klar kommen. Hinzu kommt, das ich durch den Verkleinerungsfaktor der Sensoren auf ca. 2/3 der Vollformatfläche (A700 23,5 x 15,6 mm), die Objektivproblematik der Vignettierung positiv nutzen kann, da diese Randbereiche eines Vollformatobjektivs nicht vom Sensor genutzt werden. Warum soll bzw. ist dann die physikalische Auflösung älterer Objektive (angeblich) unzureichend für die heutigen CCD bzw. CMOS-Sensoren?
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Gruß René |
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#2 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
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Die Auflösung der Objektive wird daran gemessen, wieviele Linien(paare) es abbilden kann. Die Zahl kann mit den Pixelabständen des Sensors verglichen werden. Daraus kann man die entsprechende Brauchbarkeit ableiten.
Das Thema wurde hier im Forum schon öfter diskutiert, und auch mit Beispielfotos belegt.
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Gruß Gottlieb |
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#3 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Die maximal erreichbare Dichte hat mit der Auflösung nichts zu tun...
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