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#1 |
Registriert seit: 02.01.2005
Ort: Leverkusen
Beiträge: 32
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Problem mit Epson R800
Ich habe ein Problem mit dem Epson R800, den ich gebraucht erstanden habe. Alleine komme ich im Moment leider nicht weiter. Wenn sich jemand hier damit auskennt, wäre ich für hilfreiche Tipps sehr dankbar.
Der Drucker wurde mir mitsamt eingesetzten sowie einem Satz neuer (originaler) Farbpatronen überlassen. Ein erster Testdruck der WinXP-Testseite ergab gute Ergebnisse für den Text, aber das farbige Windows-Logo oben rechts war wesentlich zu blaß und zeigte deutliche Streifen. Daraufhin habe ich dem Drucker eine Düsenreinigung verordnet. Die Ergebnisse besserten sich allerdings kaum. Wiederholung der Düsenreinigung abwechselnd mit einem Düsentest verursachte lediglich, daß eine nach der anderen Patrone leer wurde und ich jetzt alle Patronen einmal ausgewechselt habe. Auch nach einer automatischen Düsenreinigung änderte sich nichts an der Druckqualität. Während des 4. Durchgangs der automatischen Düsenreinigung ging die Farbe Blau aus und ich erhielt eine Meldung, daß der Vorgang nicht zu Ende geführt werden konnte. Der Ausdruck, der während der automatischen Düsenreinigung erstellt wird, weißt für jede Farbe die gleichen weißen Blöcke auf. Abgesehen von Schwarz haben alle Farben mindestens 4 einzelne weiße Blöcke (Blau) und bis zu mehreren Zeilen, die nicht ausgefüllt sind. Ich habe bis jetzt noch nirgendwo einen Hinweis gefunden, was dies genau zu bedeuten hat, aber ein gutes Zeichen dürfte dies nicht sein. Entspricht evtl. je ein Block einer Tintendüse? Die 2. Zeile von Cyan weist zusätzlich einen Blauverlauf von links nach rechts auf. Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr, was ich noch tun kann. Noch mehr Düsenreinigungsvorgänge scheinen nur in leeren Farbpatronen (und Umsatzsteigerungen bei Epson) zu resultieren. Gibt es noch irgendwelche Tricks, die zur Anwendung kommen könnten oder soll ich lieber versuchen, den Deal rückgängig zu machen? Danke im Voraus! Sascha |
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#2 |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Hallo,
allgemein ist eine Düsenreinigung nur einmal zu empfehlen, weil einfach viel zu viel Tinte dabei verbraucht wird. Wenn man mal bedenkt, was du jetzt für Geld beim (erfolglosen) Reinigen vernichtet hast ![]() Mein erster Tip wäre, den Drucker nach Epson zu schicken, falls noch Garantie besteht. Dann könntest du versuchen, den Kopf man. zu reinigen. Dafür müsstest du vieleicht mal bei Druckerchanel.de im Epson Forum nachfragen. Bei meinem älteren Epsondruckern (740) habe ich es schon selbst gemacht, beim R800 war es noch nicht nötig. Klick
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Grüße, Heinz |
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#3 |
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Hallo Sascha,
wenn Du den richtigen Druckertreiber installiert hast dann würde ich den Kauf rückgängig machen, eine Reparatur außerhalb der Garantie rentiert sich nicht. |
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#4 | |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Zitat:
Aber, wie schon geschrieben, versuch eine manuelle Säuberung des DKs, nachdem du dich im oa. Link schlau gemacht hast ![]()
__________________
Grüße, Heinz |
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#5 | ||
Erleuchter
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
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Zitat:
nein Heinz, das läßt sich nicht rechnen |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Schauenstein
Beiträge: 366
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So wie SaschaGL sein Druckproblem schildert deutet das wirklich auf einen defekten Druckkopf hin.
Ich würde auf jeden Fall auch versuchen den Kauf rückgängig zu machen. Denn wenn die Garantie nicht mehr greifen sollte wird's sehr teuer, falls der Preis für einen neuen R800 Druckkopf nur annähernd stimmen sollte, den ich mal so neben bei ergoogelt habe. Dann kann ich direkt froh sein, dass ich mich seit einigen Jahren nicht mehr für Epson sondern für Canon entschieden habe. Der Preis für meinen S9000 Druckkopf oder falls nötig für meinen Pixma 4000 ist da schon deutlich günstiger, wobei vor allem aber auch beim Pixma 4000 zu überlegen wäre, ob sich das noch rentiert. Gruß Achim |
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#7 |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Hallo,
ich schreib mal, wie ich beim SC740 vorgegangen bin: Erst hatte ich versucht, mit einem zwischen Kopf und Schiene gelegtem, angefeuchteten Küchenpapier durch die Kapilarwirkung den Kopf mit montiertem Tank von eingeschlossener Luft zu befreien. Das klappt auch oft. Diese Vorgehensweise kann auch etwas angetrocknete Tinte lösen. Bei meinem Druckerkopf war die Tinte doch sehr fortgeschritten eingetrocknet. Als zweiten Versuch ging ich mit auf die Nippel, die in den Tank fassen, aufgesetzten Spritzen vor, in die ich Isopropylalkohol füllte und unter leichtem Druck durch den Kopf presste. Wichtig ist leichter Druck! Der Kopf wird sonst zerstört. Unter dem Kopf war wieder ein Streifen Küchenpapier, welches ein Verschmieren des Druckers verhindert. Normalerweise hilft diese Aktion auch in harten Fällen. Bei einem anderen Drucker hatte ich den Kopf ausgebaut und in einem Isopropanolbad über Nacht eingeweicht. Das half auch, ist aber viel Schraubarbeit am Drucker. In wie weit das auch am R800 so zu machen ist, müsste man sehen. Das alles hilft natürlich nicht, wenn der Kopf elektrisch defekt ist, oder Kontaktprobleme hat.
__________________
Grüße, Heinz |
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#8 |
Registriert seit: 18.07.2004
Beiträge: 173
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Ich habe mir den Epson R800 gekauft.Jetzt habe ich eine Frage im Druckerchannel Test wurden die Tintenpatronen für den R800 von Jettec als gleichwertig bezeichnet.Hat jemand Erfahrung mit den Jettec Patronen.Denn diese Patronen sind erheblich billiger als die Epson Orginal.mfg.Jeschonke
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#9 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Wer einigermaßen Farbverbindlich drucken will, sollte seinen Drucker für die verwendete Tinte und das verwendete Papier unbedingt profilieren. Nach der Profilierung kennt man seinen Drucker fast nicht mehr wieder!
Entweder man erstellt (mit sehr teurer Hardware) das ICC-Profil selber, oder lässt es sich bei FotoDesign Winkler gegen € 30.- pro Papiersorte EINMALIG erstellen. Außer Winkler gibt es noch andere, jedoch leider teurere Dienstleister. Und deren Profile sind praktisch genau so gut wie die von Winkler (ich hab's probiert...). Die ganze Sache mit einem passenden ICC-Profil hat jedoch einen Haken: Sie setzt absolut verbindlich eine sorgfältige hardwarebasierte Kalibrierung und Profilierung des MONITORS voraus. Anderenfalls kann man sich das Ganze total schenken. |
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#10 |
Registriert seit: 23.09.2005
Ort: Dresden
Beiträge: 662
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Soweit der Druckkopf gut auszubauen ist, was er bei den meisten Epson Druckern nicht ist
![]() Tut es das nicht, hilft nur ein neuer Druckkopf, der deutlich günstiger als eine Neuanschaffung eines Druckers ist. Druckkopfreinigung nur einmal versuchen, da weitere Versuche erfolglos sind. Auch preis Epson gern eine "Intensiv-Reinigung" an, bei der man ein halbes A4 Blatt komplett in der bemängelten Farbe bedrucken soll. Ist auch Quark, verursacht nichts außer Kosten. Viel Erfolg wünsch ich. Tatius |
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