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#1 |
Registriert seit: 07.01.2017
Beiträge: 37
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Speichern in der Cloud empfehlenswert?
Ich habe mir nach langem Zögern eine Sony Alpha 7 iv gegönnt. Das ist meine erste Vollformat-Kamera (vorher die A6300, die ich wahrscheinlich verkaufen werde).
Nachdem die Bilder bei guter Auflösung doch recht Speicher-intensiv sind (und das Filmen noch viel mehr) komme ich mit meinem NAS-Laufwerk an die Grenzen. Ich überlege nun ob ich nicht besser auf eine Cloud-Lösung umsteigen sollte, dann hätte ich auch gleich das ganze Thema der Sicherungskopien erledigt. Wie macht Ihr das? Und weiß jemand wie viel das kostet? Bin für jegliche Erfahrung dankbar… |
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#2 |
Registriert seit: 12.01.2015
Beiträge: 60
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https://support.apple.com/de-de/HT201238
für 2TB zahlst du 10€ im Monat, ich glaube, da hast du längerfristig mehr davon, dein NAS zu erweitern. Ich hab es so, dass ich meine Handyphotos über Google Photos und Synology Photos sicher (Google war dank Pixel lange unbegrenzt, mittlerweile aber nicht mehr, deswegen werd ichs wohl bald bei Synology belassen). Das kann man wohl auch aus dem Internet erreichbar machen (da muss ich mich noch einlesen), dann hat mans lokal und trotzdem überall verfügbar. |
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#3 |
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
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ein NAS sofern es mehr als einen HDD Einschub hat ist doch günstig zu erweitern, 8TB Hdds kosten nicht mehr die Welt
aktuell wenn man sich Office 365 für 69 EUR im Jahr holt gibts kostenlos 1TB onedrive dazu das ist nativ in Windows integriert man zieht seine Bilder dann nur ins onedrive Laufwerk und gut ist.
__________________
meine Webseite PS zu all meinen Angeboten gilt Privatverkauf, keine Rücknahme oder garantien |
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#4 | |
Registriert seit: 25.10.2016
Beiträge: 368
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Zitat:
Da sind dann ggf. nicht nur die Fotos futsch, sondern Dein komplettes Arbeitsfeld. Geändert von McHorb (24.12.2022 um 14:17 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.077
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Dazu passt, dass mir Microsoft gerade mal wieder mit der Brechstange versucht, ein MS- Konto draufzudrücken. Die können mich mal.....
__________________
Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#6 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Zitat:
Ich speichere daher auch auf einem eigenen NAS (Eigene Lösung mit OpenMediaVault) mit RAID und Backup auf Platte. Cloud Lösungen setze ich zum Datenaustausch ein und ggf. als zusätzliches Backup, wobei in diesem Fall die Daten verschlüsselt in der Cloud liegen. Dann kann man sie auch nicht so gut ausschnüffeln. |
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#7 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.106
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Meine kompletten fotografischen Ergüsse, seit ich vor 20 Jahren von Dias auf Digitalfotos umgestiegen bin, umfassen rund 5 TB, d.h. mein NAS wäre damit gerade mal zu 60% belegt. Und ich hab noch einen leeren Slot, so dass ich jederzeit eine weitere Platte nachrüsten könnte. Selbst wenn ich die künftige Datenmenge mit den 61 MB der α7R IV hochrechne, käme ich damit noch weitere 10 Jahre aus. Dabei hebe ich wirklich fast alles auf und könnte den Umfang (wenn ich die Zeit zum Sichten hätte
![]() Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Ein Original ohne jede Kopie ist nie sicher, egal ob dieses einzige Exemplar auf deinem NAS zu Hause oder völlig außerhalb deiner Kontrolle irgendwo in der Cloud liegt. Heh. Da wäre ich aktuell mit 500€ im Jahr dabei, wenn ich alles in die Cloud packen wollte. Da kaufe ich lieber alle 5 Jahre eine zusätzliche Festplatte. ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#8 |
Registriert seit: 10.02.2019
Ort: Emsland
Beiträge: 1.351
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Cloud bedeutet abgeben der Sicherheit, der Verantwortung, der Befugnis etc..
muss jeder selber wissen.. ich würde es schlicht als fahrlässig bezeichnen ![]() |
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#9 |
Registriert seit: 27.10.2013
Ort: In meiner Wohnung
Beiträge: 606
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Allein schon die Up- und Downloadgeschwindigkeiten hält mich davon ab, die Cloudlösung von Lightroom zu nutzen. Dann ist der Funktionsumfang von LR CC afaik immer noch nicht der gleiche, wie bei LR Classic. Und zu guter - oder schlechter - Letzt hat Adobe bei einem Update 2020 mal die Bilder in der Cloud gelöscht https://www.chip.de/news/Update-fuer...182927928.html
Soviel zur Sicherheit und „Datensicherung“ in der Cloud. Ich bin absolut kein Gegner von Cloudlösungen - da wo es sinnvoll ist. Ich speichere selbst mehrere TB in 2 Clouds. Das sind 2 Kategorieren von Daten: a) synchronisiert und perm. Verfügbar für mehrere Devices b) 3. Backup nach TM und Banktresor. Die Backupdaten sind verschlüsselt und die gesyncten Daten sind entweder Kopien oder können mit vertretbarem Aufwand wiederhergestellt oder neu besorgt werden. Oder sind verschmerzbar, falls weg. Kommt öfter vor, weil ich nicht so zimperlich mit dem Löschen bin ![]() Michael |
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#10 |
Registriert seit: 09.07.2013
Ort: Baden bei Wien
Beiträge: 904
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Ich würde dir auch eher davon abraten, da im Falle eines Datenverlust durch den Cloudprovider deine Daten weg sind. Die Entschädigungen sind lächerlich und können unwiederbringliche Aufnahmen nicht wiederbringen.
Aus dieser Sicht ist dies zwar als zusätzliches Backup oder zum Austausch von Daten ( auch Unterwegs) zwischen zb PC & Handy durchaus sinnvoll. Sich alleine auf eine Cloud zu verlassen würde ich nicht empfehlen, auch wenn diese schon sehr gute Dataprotection bieten. Ein weitere Punkt den man sich auch nur selbst beantworten kann, will ich meine Daten in fremde Hände geben?
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LG Paul https://www.eyeem.com/u/duffy2512 https://www.instagram.com/duffy_2512_public/ https://youpic.com/paulduck2512/ |
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