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#1 |
Registriert seit: 30.01.2005
Ort: Soest
Beiträge: 5
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Dynax 7D für einen Anfänger?
Hi Leute,
etwa vor einem halben Jahr hat sich ein Freund von mir die Analoge Dynax 7 gekauft. Ich fand die Kamera einfach nur genial. Die Optik und die Bedienung war perfekt für mich und meine Bedürfnisse :-). Seit dem spare ich auf eine Dynax 7D. Warum eine Digitale? Obwohl schließlich bekannt ist, dass eine Analoge Kamera wensentlich bessere Bilder macht als eine Digitale, sehe ich trotzdem den Vorteil für mich in der Digitalen. Ich habe keine oder wenige laufende Kosten, muss nicht immer zum Fotoladen rennen wenn ich mir meine Bilder ansehen will und das beste: Ich kann sie mit Photoshop nachbearbeiten. Da ich selber noch nie eine Kamera besessen habe und auch nicht viele praktische Erfahrung sammeln konnte, frage ich mich jetzt, wo ich das Geld fast zusammen habe, ob die Dynax 7D für einen Anfänger wie mich geeignet ist und ob es nicht auch sogar bessere alternativen gibt. Allergins wüsste ich auch nicht, welches Objektiv ich nehmen soll ?! ![]() ![]() Danke im Vorraus, Benedikt |
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#2 | |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Re: Dynax 7D für einen Anfänger?
Zitat:
![]() ![]() Gruß: Hansevogel
__________________
Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 15.613
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Hi Benedikt,
erstmal herzlich willkommen hier ![]() hm, welche Anforderungen hast Du denn?`Die sollten wir vielleicht erfahren, bevor wir Tipps geben können. Aber mal so in den Raum geworfen....erstmal bleibt es sicher nicht bei einem einzigen Objektiv. Da sollten schon mindestens 3 her, um einen vernünftigen Brennweitenbereich abzudecken, und das ist dann der Teil, der richtig ins Geld geht. Dann noch der passende Blitz etc... Ich bin der Meinung, dass eine DSLR nicht sein muss. Soweit ich das verstanden habe, hast Du keinerlei Erfahrung auf dem Gebiet der Photographie? Warum dann gleich so viel Geld in etwas investieren, wovon Du nichtmal weisst, ob Du dabei bleibst? Nur weil es eine DSLR ist, macht sie keine besseren Bilder als eine BridgeCam oder eine Kompakte. Auch und gerade bei der SLR musst Du erstmal eine Weile den Umgang und auch einiges an Theorie lernen. Ach ja, und warum sind "analoge Bilder besser als Digitale"? ![]() Viele Grüße Tina
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#4 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Es gibt auch Leute die kaufen sich nach der Führerscheinprüfung direkt nen dicken Wagen. Hoppeln an der Ampel genauso wie ein 45 PS Möhrchen. Und mit etwas Glück fehlen dann Kotflügel oder landen die 300 PS im Graben...
Schade drum... Die Übersetzung: Auch mit ner D/D kann man knipsen. Klar. Aber richtig ausnutzen kann man die erst mit "Fahr" Erfahrung! Meine Empfehlung: erst mal anschnuppern. Gebrauchte Digicams sind recht günstig. Erst mal das Medium "erfahren" und dann aufrüsten. Als Anfänger bist Du sicher von den Gnöppchen einer D7D so überfordert wie ein Fahranfänger in nem Jumbo-Jet. Das führt nicht zum Spass am Hobby sondern nur zum Frust. |
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-93047 Regensburg
Beiträge: 920
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Hallo Bene,
wenn Du von der 7er analog begeistert bist, dann dürftest Du das auch von der D7D sein. Die Ergonomie ist doch sehr ähnlich - und das ist der große Vorsprung den die D7D gegenüber der Konkurrenz hat. (Neben dem AS und dem großen Monitor). Da das Ding es wirklich zulässt, sehr intuitiv zu arbeiten, nützt man die Features auch Häufiger aus - das kann zu besseren Fotos führen. Nur um intuitiv arbeiten zu können, sollte man auch so ´n büschen Ahnung haben, was eigentlich möglich ist. Ist natürlich immer eine Frage nach: Wer war zuerst da, die "Henne oder das Ei". Learning by Doing ist klasse - solange man erkennt, hopla, jetzt muss ich doch einmal was lesen, nachschauen, fragen .... Ist zumindest meine Herangehensweise ... Besser das foten lernen kann man aber mit ziemlicher Sicherheit mit einer Minolta A1/A2 und da ist der finanzielle Aufwandt ein geringerer. Finanzen sind ja so eine Sache: Mit einer D7D alleine wird es schwer zu foten. Es müssen Objektive her! Die Objektive können ins Geld gehen. Wenn es Anfangs nur eines sein kann (Finanzen), würd ich Dir ein 24-105 empfehlen. Das kann man dann später mit einem 17-35 nach unten ergänzen und mit einem 70-210 (oder so) nach oben. Ist natürlich nur so grob gesagt, wenn Du natürlich Fotografischen Spezailgebiete hast, kann die Auswahl ganz anders aussehen. Was schlecht ist, an der D7D? Nun, man sagt, sie sei langsamer als die 20D, mache weniger scharfe Bilder als die 20D. Sprich: Wer absolut Testergebnisorientiert ist, wird mit einer D7D nicht glücklich. Das ist wirklich schlecht an der D7D. Sie kostet richtig Schotter - das ist auch schlecht! Aber sonst? Mir fällt nichts ein, kauf sie Dir, wenn Du sie geil findest. Wenn es rein ums "Fotografieren Lernen" geht, dann kauf die eine A1/a2 eventuell gebraucht. Herzlich Heiner
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Carpe diem |
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#6 | |
Registriert seit: 16.12.2003
Beiträge: 912
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Re: Dynax 7D für einen Anfänger?
Zitat:
(...) Die größte Überraschung des Vergleiches war jedoch die schwache Leistung des nebenbei unter exakt gleichen Bedinungen mitgeschossenen Dias. So extrem eingeschränkt hatte sich niemand die Vergleichsweise Qualität des ehemaligen Hauptmediums der Werbefotografen vorgestellt.Weder in Auflösung noch in Farbzeichnung konnte das Dia auch nur ansatzweise die Qualität digitaler Files erreichen (...) (Seite 4) Als Fazit hat er eine Tabelle erstellt: ------------------------------------digital-----------------------------------------------Analog Auflösung pro mm: ----------deutlich besser-------------------------------------völlig überschätzt Farbumfang:-------------------sehr groß, vollesmenschliches sehen----------klein mit Lücken Kontrastumfang:-------------sehr groß--------------------------------------------Negativ brauchbar, Dia sehr schlecht Farbtreue:---------------------sehr hoch-------------------------------------------sehr unterschiedlich, meist sehr ungenau Empfindlichkeit:--------------gut brauchbar bei hohen ISO-Werten----------weit schwächer bei hohen ISO-Werten Max. Informationsinhalt:---beschränkt durch Chipgröße---------------------sehr hoch bei großen Formaten: 4x5 Für Analoge Fotografie braucht man sehr gute und teure Filme die man dann selbst entwickeln muss damit die Ergebnisse einigermassen gut sind. Oder mit einer 4x5 Kamera fotografieren - aber wer macht das schon? Peter |
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#7 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Übrigens - glaub mal nicht wir wollen Dir das neue Wunschhobby ausreden!
![]() Herzlich willkommen im Forum ! ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 08.10.2003
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 652
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Ich denke, Du bist mit einer A1 oder A2 wesentlich besser dran als sofort mit einer D7D.
Die A1/2 bietet Dir fast die gleichen Möglichkeiten wie die DSLR mit Ausnahme des Objektivwechsels und der bewussten Tiefenschärfensteuerung (wg dem Cropfaktor). Dafür bietet Dir die A1/2 aber einen guten Brennweitenbereich, der sich durch Telekonverter und Weitwinkelkonverter bei Bedarf noch vergrössern lässt (wobei Dein System dann immer noch nicht den Preis der D7D + der entsprechenden Objektive erreicht), Du hast den unschlagbaren Vorteil, dass Du Änderungen bei Blende und Belichtung schon vor der Aufnahme auf dem EVF/ Monitor ansehen kannst, und die Tasche, die Du mit Dir rumzuschleppen hast ist kleiner und leichter. Wenn DU dann Deine Anforderungen im Laufe der Zeit festgestellt UND Erfahrungen mit der Kamera und dem Fotografieren gesammelt hast, wirst du eine viel fundiertere Entscheidung treffen können, welches DSLR-System (Canon, Sigma, Nikon, Olympus, KoMi) für Dich das richtige ist. Nutze den Vorteil, dass Du bisher durch vorhandene Wechselobjektive nicht Markengebunden bist aus, und fange mit einer Prosumerkamera an.
__________________
Es grüsst Bender *Für ein gutes Bild braucht man keine gute Kamera, sondern eine gute Phantasie* |
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#9 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hi,
ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ich kann sagen so schnell wie mit einer Prosumer ala Dimage lernt man die Grundsätze der Fotografie mit KEINER anderen Kamera!!!! Warum??? Das "learnig by doing" ist durch den EVF sehr komfortabel und effizient. 1. Belichtungsvorschau ist für den Anfänger sehr hilfreich! 2. Schnellansicht des Bildes im EVF ein Traum weil die Kamera nicht abgesetzt werden muss! 3. Einblendbares Gitter für korrekte Ausrichtung der Kamera auf Knopfdruck! 4. Live Histogram für die Erkennung von kritischen Lichtsituationen. 5. Kostenfaktor! Es bleibt genug Geld für wichtiges Zubehör! Ein gutes Einbeinstativ, ein ebensolches Dreibein, einen leistungsstarken Blitz. Die Bildqualität für den Hobbybereich ist bei richtiger Bedienung der Prosumer bis A4 über jeden Zweifel erhaben! Also nicht immer gleich klotzen! Der Fotograf macht das Bild, die Kamera ist nur Werkzeug! MfG Klaus |
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#10 |
Registriert seit: 25.06.2004
Ort: St.Pölten
Beiträge: 64
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HI
Also ich finde nicht das die A1 oder A2 das gleiche bieten wie eine D7d, gerade bei der Tiefenschärfte, was für mich sehr wichtig geworden ist, deshalb werd ich auch meine A1 wieder verkaufen und mir eine 20D zulegen, da ich finde das sie besser für mich geeignet ist, aber das ist eben mein Befinden und will damit die D7d nicht schlecht machen, und da ich noch keine Optik habe, bin ich auch nicht an Minolta gebunden. Ich finde jeder sollte vorher mal in ein Geschäft seines Vertrauens gehen und sich die Cams mal genau ansehen und sie in die Hand nehmen. Mfg Carsten |
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