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#1 |
Registriert seit: 28.07.2014
Beiträge: 3
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Sony RX10 oder Sony a6000
Ich kann mich echt nicht entscheiden. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich mache als Hobbyfotograf gerne überwiegend Portrait (mit Freistellung) und Landschaftsaufnahmen bei Reisen. Ich habe schon eine DSLR von Nikon (D7000) und will einfach eine Zweitkamera, die ich immer dabei habe. Die a6000 würde ich gerne mit dem Zeiss 16-70 erwerben. (ggs. später auch weitere Objektive). Welche Kamera ist denn nun besser für meine Zwecke? Ist die Bildqualität mit dem Zeiss Objektiv besser als die Bildqualität bei der RX10? Auch wegen dem größeren Sensor? Sicher...die A6000 ist etwas größer - aber immer noch wesentlich handlicher als meine D7000. Ist das Zeiss 16-70 nicht auch wegen dem größeren Weitwinkel besser für die Landschaftsaufnahmen geeignet? Was meint ihr?
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#2 | |
Registriert seit: 30.03.2010
Ort: Sonneberg
Beiträge: 2.225
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Zitat:
Die sehr gute Bildqualität nimmt sich sicherlich bei beiden Kameras nichts, Du musst also eher eine konzeptionelle Entscheidung treffen.
__________________
Gruß André |
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#3 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Die RX10 zoomt bezogen auf Kleinbild von 24 bis 200 Millimeter, die A6000 mit dem von dir gewünschten Objektiv von 24 bis 105 Millimeter. Wenn du Tele brauchst, ist die RX10 also klar im Vorteil.
Auch bei der Lichtstärke hat die RX10 die Nase vorn und bringt dir +1EV, was entsprechend niedrigere ISO-Zahlen ermöglicht und damit den Nachteil des kleineren Sensors etwas relativiert. Hinzu kommt, dass du bei f/2.8 mit der RX10 bereits eine Tiefenschärfe wie bei f/8 an Kleinbild bzw. f/5.6 an der A6000 hast - auch das ist oftmals von Vorteil. Wenn es dir allerdings auch darauf ankommt, ein Motiv bei großer Blende freizustellen, muss die RX10 mit ihrem kleinen Sensor passen. Und auch bei hohen ISO-Werten (über ISO 800) gerät die RX10 gegenüber der A6000 ins Hintertreffen (wobei die bei der RX10 nicht so häufig nötig werden). Nicht zu vergessen, dass die RX10 deutlich günstiger ist als die A6000 mitsamt 16-70/4. LG Martin |
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#4 | |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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Zitat:
![]() Es geht hier doch um das Zeiss 16-70, nicht um das Kit-Objektiv. Ich kenne die a6000 nicht, ich hatte jedoch die NEX-3N und das Sigma 30/2.8. Bei 30mm hatte die RX10 (die ich für 2 Wochen von meinem Schwager gehabt habe) 0% Chance , wenn wir nur über die BQ reden. Auch laut DxO hat die a6000 die besseren Karten. Vor allem bei High-ISO wird das deutlich. http://www.dxomark.com/Cameras/Compa...6000___918_942 . Die RX10 ist sicher eine sehr gute Kamera, die BQ ist aber bei der a6000+Zeiss 16-70 sicher deutlich besser. Gruss.
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#5 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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naja, in der Mitte hat die Kombi eine super BQ. An den Rändern sieht das aber deutlich anderst aus. Ein Motiv direkt auf den Rand stellen, da brauchst Du ein anderes Objektiv als das 1670.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#6 | |
Registriert seit: 14.07.2013
Beiträge: 191
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Zitat:
Wenn ich Ausschnitt-Vergrößerungen im XXXXL-Format belichte kann die Optik überhaupt nicht gut genug sein, ich bin mit der RX10 erheblich glücklicher als mit einer Kamera mit Wechsel-Objektiven, man muss halt die leichten Abstriche in der Bildqualität und die deutlich angenehmere Handhabung ohne Objektiv-Wechsel gegeneinander abwägen - und natürlich die spätere Verwendung des Materials. |
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#7 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Die A6000 mit dem Zeiss 16-70 ist etwas kleiner und leichter als die RX10. Mit dem Pancake-Zoom oder dem 20mm f2.8 ist sie sogar wesentlich kleiner und leichter.
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Gruß Detlef |
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#8 | |
Registriert seit: 24.07.2010
Ort: Hunsrück (Polarkreis)
Beiträge: 777
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![]() Zitat:
Möchtest du flexibel sein und auch extreme Linsen an deine Kamera setzen, kommst du um eine Systemkamera bzw. DSLR oder SLT nicht herum. Bist du es leid Objektive zu wechseln und gibst dich mit 24mm Weitwinkel und 200 Tele, sowie einer passablen Macrooption zufrieden, dann ist die RX10 sicherlich eine gute Lösung für dich. Bei einer Blende von F2,8 und entsprechender Brennweite kannst du eben so gut freistellen, als auch leicht abgeblendet ein ganzes Orchester scharf stellen. Ich persönlich finde, das man zunächst für sich entscheiden muss ob man unbegrenzt flexibel sein möchte mit sämtlichen Linsen die es gibt, oder sich mit einer perfekt auf einander abgestimmten Komponenten in einer Kamera abgibt, die als solche immer die gleiche bleibt. LG Jörg |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.07.2014
Beiträge: 3
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Danke für Eure hilfreichen Infos. Ich denke, es wird dann die RX10. Bevor ich wieder in die Versuchung komme, mich mit weiteren (teuren) Objektivanschaffungen zu beschäftigen, sollte ich mich einmal lieber ganz auf das Fotografieren konzentrieren und lernen, bessere Bilder zu machen. Ich denke, dafür ist die RX10 besser geeignet.
VG fanta52 |
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#10 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
Freistellung spricht klar für die A6000, am 1“ Sensor der RX10 ist Freistellung beim Portrait nur begrenzt im Telebereich wirklich möglich (eben wie mit Blende 5.6 an A6000/deiner D7000). Da ist die A6000 mit Kit schon besser. Für die RX 10 spricht die Superzoomeigenschaft und die Videoeignung. Ich habe mir bei ähnlicher Ausrichtung das Sony A6000 Doppelzoomkit (als Warehousedeal bei Sony) bestellt und werde es mit Touit-Festbrennweiten und/oder evt. dem 10-18 UWW ergänzen. Das 16-70/F4 war mir als Reisezoom zu groß bzw. für die Größe zu lichtschwach und bei Portraits bevorzuge ich Festbrennweiten wegen dem in der Regel schöneren Bokeh. Ob man als FBs günstige wie die Sigmas (19mm,30mm, 60mm) nimmt oder mittelpreisig die SELs (16/2.8, 35/1.8, 50/1.8) mit integriertem Stabilisator (!) oder hochpreisig Zeiss Touits (12/2.8, 32/1.8, 50/2.8 Macro, ), Sony SEL 55/1.8 ist ein Frage des Anspruchs, Geschmacks und Geldbeutelinhalts. Freistellung und Qualität ist der RX 10 in jedem Fall überlegen. Was (noch) fehlt ist im E-Mount eine Festbrennweite mit 70-85mm. Hans |
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