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#1 |
Registriert seit: 14.07.2011
Ort: Köln
Beiträge: 122
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Habe meine A65 ja echt gerne und macht gerne Fotos damit, aber die kleinere und leichtere a6000 reizt mich ja schon.
Ist schon mal jemand von euch vom A auf das E-Mount System gewechselt und wie sind eure Erfahrungen damit. Habt ihr die A-Mount Objektive verkauft oder habt ihr den Adapter an der Kamera? Wenn ja welchen. Ich habe schon mal im Forum gesucht, aber nicht wirklich was gefunden. Vielleicht suche ich auch falsch. Würde mich sehr über euren Input freuen. Liebe Grüße |
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#2 |
Registriert seit: 20.05.2012
Beiträge: 117
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Ich habe in den letzten 2 Monaten den Schritt gewagt von einer A-Mount Kamera (Sony Alpha 35) zu einer E-Mount Kamera (Sony Nex 3N) zu wechseln.
Der eigentliche Grund war eine leichte Kamera mit guter Bildqualität immer dabei zu haben. Zur Kamera hatte ich mir noch ein Minolta MD 50mm 1.7 mit Adapter geholt, da ich gerne mit Festbrennweiten arbeite und erstmal schauen wollte, ob mir die Kamera liegt. Es hat sich herausgestellt, dass ich öfters die Nex 3N dabei hatte und die Sony Alpha 35 immer mehr zu Hause blieb. Klar fehlte der Sucher, aber durch das Focus Peaking konnte ich sehr schnell das Objektiv manuell scharf stellen. Dabei fiel mir auf, dass ich für meine Anwendungsbereiche (Portrait, Macro, Landschaft, Architektur) gar keinen Autofokus benötige und mir das manuelle scharf stellen deutlich mehr Spaß macht. In den letzten 3 Wochen habe ich die Hälfte meiner Fotoausrüstung verkauft (Minolta AF 50mm 1,7 ; 28mm 2.8 ; 70-210mm 4 ; 50mm 2.8 Macro) und habe mich mit kostengünstigen manuellen Festbrennweiten eingedeckt (Minolta MD 50mm 1,7 ; 28mm 2.8 ; 135mm 2.8 ; Minolta MC 58mm 1.4; 200mm 4 ; Vivitar 90mm 2.8 Macro) Momentan spare ich für eine Sony Alpha 7, hatte aber auch kurzzeitig überlegt eine A6000 anzuschaffen. Letztendlich ist mir die Bildqualität wichtiger als ein blitzschneller Autofocus. Solltest du auf die A6000 umsteigen, würde ich dir sehr empfehlen manuelle Objektive auszuprobieren, da sie günstig sind und man für wenig Geld lichtstarke Festbrennweiten bekommt (Minolta MC 58mm 1.4 für 70 Euro) Hoffe ich konnte dir paar Eindrücke schildern ![]()
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www.facebook.com/absolutminimum |
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#3 |
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.898
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Seit November hab ich neben meiner
![]() ![]() Allerdings werde ich diese nicht verkaufen, mit ein grund ist der doch recht lahme AF der Nex6 und das fehlende Teleobjektiv, lichstarke Standardzooms zu bezahlbaren* Preisen gibt es ebenfalls noch nicht, mal davon abgesehen das F4 an APS-C nicht soo lichtstark ist. Dafür gibt es wie schon erwähnt gute und günstige MF-Objektive. Allerdings sind diese für Motorsport nur bedingt geeignet. *über Preise läßt sich streiten, über Qualität ebenfalls. Für mich ist es aber ein Hobby und sollte deshalb im bezahlbaren Rahmen bleiben.
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100 Jahre Lilliput - 100 Jahre Kleinbild Fotografie! März 1914, Wetzlar Geändert von DerKruemel (22.03.2014 um 19:34 Uhr) |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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...ich habe neben der 77er auch die 65er.....
das ist nach wie vor eine ganz tolle Kamera, die sogar öfter nutze als die 77er. Die würde ich nie für ne´ a6000 hergeben, nicht mal im direkten Tausch gegen eine neue. Ich kann diesem "Verkleinerungswahn" aber auch absolut nichts abgewinnen. Mit einem ordentlichen (schweren) Objektiv möchte ich auch etwas Ordentliches zum Anfassen haben. Das Handling ist mir viel wichtiger als die Kompaktheit. Dafür schleppe ich gerne meinen Rucksack mit. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. |
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#5 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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#6 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
und ich habe dazu meine Gründe genannt, warum ich es nicht machen würde........nur ich........ nur meine Meinung........die muss nicht jeder teilen.......aber ich darf sie doch sagen, oder? |
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#7 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.180
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Zitat:
Ich bin ja öfter am Münchner Stammtisch und kriege da fast jedes neue Modell zu sehen das Sony rausbringt. Die kann ich dann auch mal in die Hand nehmen und vor der Tür ein paar Fotos machen um so einen Eindruck vom Handling und der Performance zu kriegen. Bisher hat mich noch keine NEX begeistert, und die A7 war da keine Ausnahme. Die A6000 kenne ich natürlich noch nicht, da jedoch auch sie vom Formfaktor her eine NEX ist würde mich sehr wundern wenn sie mir mehr Grip gibt als die bisherigen spiegellosen. Ich kann aber eins sagen: jeder der mehrere Objektive hat und diese auch regelmäßig benutzt ist gut beraten nicht nur einen Body zu haben. Das spart öfter mal das Objektiv zu wechseln. ![]() Also, simplysax, wenn Du Dir's leisten kannst würde ich empfehlen die A65 zu behalten, auch nachdem Du die A6000 gekauft hast. |
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#8 |
Registriert seit: 22.12.2011
Beiträge: 310
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Ein Problem ist natürlich auch dass bisher keine harten Fakten zur AF-Leistung der A6000 verfügbar sind. Ich habe eine A77 und eine A7. Die A7 macht mir mit alten Festbrennweiten und dem FE 55 1.8 extrem viel Freude. Ein Versuch sie bei einem AF-anspruchsvollen Event (Hallenhandball) einzusetzen war allerdings voll für'n A****. Da der TO nicht gesagt hat was er so fotografiert ist eine Empfehlung schwierig.
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Grüße, Martin Geändert von m.rup (23.03.2014 um 01:42 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 17.03.2006
Ort: Fehmarn
Beiträge: 45
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Der Umstieg macht Sinn, wenn man sich über die Einschränkungen voll bewußt ist und damit leben kann.
Im Moment benutze ich aber noch beide Systeme, weil das Nex-System, aus meiner Sicht, eben alles andere als komplett ist. Objektive: auf der einen Seite kann man zwar fast alles adaptieren, was eine Linse hat; ob es aber sinnvoll ist, muß jeder für sich entscheiden. Jedenfalls beim manuellen fokussieren lag ich häufiger daneben, obwohl es optische Hilfen gibt, war für mich also nicht der Bringer. Der Sony SAL-Adapter LA-EA2 funktioniert, aber aufgrund der Größe ist der Größenvorteil des Nex-System verspielt. Bleibt man bei SEL Systemobjektiven, ist der Bereich von 10 - 210 mm abgedeckt, was auf KB umgerechnet so 15 - 315 mm entspricht. Sony hat in den letzten 2 Jahren viele neue Nex-Objektive gebaut, trotzdem, abgesehen von den Zeissen ohne Bildstabilisator, gibt es fast nur lichtschwächere Objektive. Daraus ergeben sich zwangsläufig Einschränkungen. Systemblitze: Da würde ich mir auch was zwischen dem HVL-F43 und dem (mageren) F20 wünschen. Jedenfalls auf einer wichtigen Familienfeier würde ich ungerne mit einer Nex + HVL-F20 Blitz fotografieren wollen. Das SAL70400, was alleine schon das Sony System mächtig aufwertet, gibt es auch nicht als SEL Version. Die Liste ließe sich deutlich verlängern; also noch fehlt einiges. Die erzielbare Bildqualität einer Nex6 bei halbwegs vernünftigen Licht ist voll auf Niveau der SLT's (zumindest meiner vergleichbaren A77). Weil die Nex keinen teildurchlässigen Spiegel im Strahlengang hat, ist sie sogar glatt im Vorteil. Trotzdem liegt für mich eine SLT A77 aufgrund der größeren Vielseitigkeit im Moment noch vorne. Für unterwegs, bei halbwegs gutem Licht sind die Nexen wirklich perfekt und ich wollte sie hier auch ganz sicher nicht mehr missen. Mit wenig Gewicht (Nex6 + 3 Zoom-Objektive) sind 15 - 315 mm (KB) perfekt abgedeckt, alles ist locker auf Distanz tragbar und (für mich) auf dem Motorrad, wo man eh kaum Platz hat, ist die Ausrüstung auch leicht verstaut. Für alles andere habe ich noch meine SLT's. Ob ich mir im Moment eine neue 6000er anschaffen würde, wenn es denn eine gäbe? Da würde ich Kommentare/Rückmeldungen aus der Praxis abwarten, wenn etwas Ernüchterung eingetreten ist. Ja, von der Papierform hört es sich interessant an. Ich hatte auch schon mal "nachgedacht". Man sollte aber wissen, die Nexen haben keinen Spiegel, daher ergibt sich ein anderer/kürzerer Strahlengang als bei den Alphas. Deshalb sind bei 24 MegaPixel (auf APS-Format) die Aussenbereiche im Weitwinkel kritisch; jedenfalls bei der Nex7 ist es so. Warum das bei der ILCE-6000 nun anders sein soll, hat sich mir noch nicht erschlossen. Also, ob dann noch alle Objektive genauso gut funktionieren, im Sinne bester Bildqualität, ist mir im Moment jedenfalls noch nicht klar. Ich habe damals genau aus diesem Grund meine Nex7 gegen eine Nex6 getauscht. Der Weitwinkelbereich der Nex 7 war mir persönlich zu kritisch. Nebenbei, die kleineren Nexen (5er, 3er) sind auch ok, wenn man keine Plastikallergie hat und auf den Sucher verzichten kann. Jedenfalls eine Nex F3, ich habe eine als Back-up, steht einer Nex6 im Sinne der reinen Bildqualität kaum nach; in der Bedienung und dem Anfassgefühl ist es aber eine andere Liga. Ich betreibe im Moment beide Systeme. Je nachdem wieviel Mühe Sony ins Nex System investiert kann ich mir den kompletten Umstieg in ein paar Jahren aber gut vorstellen. |
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#10 |
Registriert seit: 06.04.2008
Ort: Kräiligen
Beiträge: 14
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Ich betreibe im Moment beide Systeme parallel. Das Kamerasystem habe ich also noch nicht gewechselt. Aber ein Wechsel meiner Gewohnheiten. Meine erste Nex habe ich kurz nach Einführung des E-Bajonetts gekauft. Hauptsächlich weil meine Frau immer genervt war, wenn ich die Dynax 7D mit 2-3 Objektiven bei unseren Ausflügen mit den Kindern (Damals 3+ ½ Jahre) mitgeschleppt habe. Die Nex mit Kitzoom und dem AF4.5/100-200 am Spiegellosen Adapter wurde toleriert. Ausserdem konnte ich nun noch Videos aufzeichnen. Heute habe ich eine Nex 5n mit 18-55 wenn wir mit der Familie unterwegs sind, und das Sigma 30mm wenn es noch kompakter sein muss. Als langjähriger SLR Nutzer habe ich die Gesichtserkennung lang belächelt, und dann mit dieser Kamera schätzen gelernt. Kinder die sich bewegen aus der Zwergen perspektive aufnehmen und der Focus sitzt. Einfach unerreicht. Wenn ich alleine unterwegs bin benutze ich die a900 mit meinen Festbrennweiten und erfreue mich an diesem Stück Technik. Für Weitwinkel und Sport benutze ich auch ausschliesslich das A-Bajonett. Die Nex wird auch noch mit diversem Altglas benutzt. Ich kann mich aber meist schlecht entscheiden welche Schätze in die Tasche dürfen. ![]() Für alle die schon eine grössere Ausrüstung auf Basis Minolta /Sony besitzen stellt sich irgendwie nicht die Frage ob A oder E sondern wann welche. Nex alleine, X-700/MD1 mit Festbrennweiten +Nex , a900 mit AF2/35+Nex mit Sony 2.8/85, Nex mit Kit und MC 2.5/100, Nex mit Sucher und RF 8/500, alles ist möglich. Alle oben genannten Varianten sind hinfällig wenn es draussen saukalt ist. Dann nehme ich die a900, sie lässt sich auch mit Handschuhen noch bedienen. ![]() Für mich ist ein Systemwechsel von heute auf morgen aus diversen Gründen nicht machbar. Finanziell, weil die E-Bajonett Kameras noch schwächen haben die ich nicht einfach hinnehmen will, und wegen der noch klaffenden Lücken im Objektiv-Sortiment. Spätestens wenn meine a900 den Dienst verweigert ist es aber soweit. Eine SLT, also Transparenter Spiegel und Elektronischer Sucher, kann ich genauso gut als A7 mit entsprechendem Adapter haben. Diese Kombination ist dann noch flexibler einsetzbar. Mein 2.8/28-75 wird durch ein entsprechendes Exemplar mit E-Anschluss ersetz und alles ober bez. unterhalb dieser Brennweite wird erst ein mal mittels Adapter benutzt. Zusammen mit einer kleinen APS-C Nex (oder wie sie dann wohl heissen wird) und alles kann mit allem kombiniert werden. Von da an kann dann die normale Evolution weitergehen. So ist mein Plan. Ob sich Sony an meinen Plan hält ist aber reine Glückssache. Wenn es keine Adapter mehr gibt oder Stangen AF nicht mehr unterstützt wird sehe ich alt aus. In dem Fall muss ich dann fleissig das Sparschwein füttern und alles neu anschaffen. Gruss Thomas . Geändert von ktmdriver (23.03.2014 um 07:22 Uhr) |
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