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#1 |
Registriert seit: 14.11.2011
Beiträge: 127
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Studio in der eigenen Wohnung
Hallo! In geraumer Zeit habe ich die Möglichkeit in einem Zimmer ein Fotostudio einzurichten. Dazugesagt die grösse des Zimmers weiss ich im Moment noch nicht. Es wird aber sicher kein rieisiger Raum aller 50 qm sein noch ein besonders kleiner aller 10qm.
Jetzt wollte ich wissen was ich ungefähr ansparen muss um abseits des Baustrahlers equipment zu kaufen. Bzw welches Equipment sich für Porträt fotografie auszahlt bzw Platz mässig auch sinn macht und nötig ist. Und in welchen Kosten sich das Equipment bewegt. Was sind must haves der studiofotografie ausserdem hintergrun ![]() Freu mich über Hilfe lg |
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#2 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Hallo
Also vorweg, ich habe kein Heimstudio. Aber ich halte deine Vorgehensweise für nicht optmal. Warum? Willst du vorher nicht fotografieren, bevor du deine Summe x zusammen hast? Wenn du sie hast, gehst du los zum einkaufen und dann geht es auch mit fotograafieren los? Was machst du, wenn dir einer vorrechnet, er hat 12.545€ ausgegeben und der Nächste sagt, er hat 24.899€ ausgegeben und bisher hat er schon alle Gegenstände gebraucht und könnte keinen nennen, der überflüssig ist. Hier findest du über die Suchfunktion Einiges an Themen zu deiner Frage. Zum Schluss wirst du genauso unsicher sein wie jetzt, was du brauchst. Fang' doch einfach mit dem an, was du hast. Dann holst du dir möglicherweise Styroporplatten, geeignetes Material für Ständer dafür usw. Das sind überschaubare Kosten und du lernst, was du brauchst und lernst den Umgang damit. Ein oder zwei Blitze weiteres Zubehör dafür und so weiter. Als Anfänger den Vorsatz zu haben, ich richte mir ein Fotostudio ein und nach kurzer Zeit kann ich Portraits und anderes führt selten (nie?) zum Ziel. Es grüßt Matthias Geändert von fallobst (16.01.2012 um 18:01 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 09.07.2009
Ort: Rheinhessen
Beiträge: 1.203
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Schau Dir das mal an vieleicht ist es etwas für dich:
http://fotoblog.viktor-dite.de/doity...dio-einrichten Ich spiele auch mit dem Gedanken ein Heimstudio haben zu wollen, aber ich lasse mir mit der Auswahl der Materialien Zeit. Ich habe nämlich keine Lust 2X zukaufen ![]() Gruß Jürgen Geändert von christkind7 (16.01.2012 um 18:31 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 17.04.2009
Ort: Eidenberg, OÖ
Beiträge: 2.546
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Du kannst dir mal mein leider sehr kleines Homestudio anschaun.
http://www.fotogugler.at/2011/12/04/...studio-gebaut/ Ich hab auch nicht mehr als... eine Kamera, zwei Systemblitze, ein paar Stative und Schirme... in verwendung. Damit kann man schon ein bischen was anstellen. ![]()
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mfg STEFAN |
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#5 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Moin,
wenn Du das Einstelllicht nicht vermisst, würde ich auf dem kleinen Raum mit dem Strobistenansatz arbeiten. 1-2 Yongnuoblitze, Blitzauslöser, Leuchtenstative mit Neiger und Schirme. Kosten für 2 Blitze, Funkauslöser, die Stative, Neiger + Schirme und nem Faltreflektor dürften unter 300 EUR liegen. Damit hat man eigentlich schon mehr Parameter zur Lichtgestaltung als einem lieb ist. Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#6 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Ich schließe mich da mal Stephans Empfehlung an. Und wenn das Wetter wieder schön wird, kann man sich damit sogar noch auf den Weg machen.
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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#7 |
Forumssekretärin
Registriert seit: 02.06.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
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So mach ich's auch, für den Anfang zu bewältigen und sehr flexibel. Auch das Einstelllicht kann man sich ersetzen, wenn man bei der Positionierung eine kleine, kräftige Taschenlampe unter den Blitz hält. Das ist zwar nicht so präzise wie ein richtiges Einstelllicht, es funktioniert aber.
Der Vorteil ist insbesondere, wenn du merkst, dass dir die Studiofotografie doch nicht so liegt, hast du nicht unendlich viel Geld ausgegeben. Solltest du jedoch Gefallen finden, wirst du selbst ganz schnell merken, was genau dir fehlt und dementsprechend dein Equipment vergrößern. |
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#8 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Der vorgeschlagene Weg mit den Systemblitzen ist für den Anfang wohl die beste Wahl. Dann kannst du sehen, ob dir die Studiofotografie wirklich liegt. Denn was anfangs leicht erscheint zeigt sich später als große Herausforderung. Um gute Studiofotos zu machen muss man sich schon ganz schön was einfallen lassen damit die Aufnahmen nicht nach kurzer Zeit langweilig und gleich aussehen.
Ist der Funke über gesprungen, dann kann in richtige Blitzköpfe investiert werden. Hier sollte schon auf Qualität und Ausbaufähigkeit geachtet werden. Das wird dann aber auch nicht billig. Wichtig jedoch: ohne genügend unterschiedliche Lichtformer ist man sehr eingeschränkt und daher die Summe, die für die Blitzköfe angesetzt wird, noch einmal für Lichtformer und Reflektoren einplanen.
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dandyk.de |
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#9 |
Registriert seit: 06.01.2005
Beiträge: 527
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Habe gerade ähnliches vor und habe mich nach einigen Überlegungen auch dazu entschlossen, auf Studioblitze zu verzichten. Da ich schon einen Metz 40 MZ hatte, habe ich noch einen zweiten dazu besorgt, eine Softbox, ein paar Schirme und Stative.
Kostenlos dazu hatte ich noch zwei einfache Metz Blitze. Das ganze funktioniert dann auch schon recht gut. Ein kleines Hintergrundsystem habe ich auch noch dazu. Ein paar Testbilder habe ich hier: https://picasaweb.google.com/1018351...4493373/Dolly# Die Entscheidung für Aufsteckblitze würde ich wieder machen, da sie einfach transportabler sind und auch mal für Makros u.ä. eingesetzt werden können. |
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#10 | |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.718
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Zitat:
Der Start von 0%(?) auf 100% ist (immer) ein Problem. Neben den Blitzköpfen (egal, ob "echte" Studioblitze oder Systemblitzgeräte) geht viel Geld für Lichtformer (Schirme, Softboxen, Striplights usw.), Hintergründe, Stative, Reflektoren (Aufheller/Abschatter) usw. drauf. Ob man dann lieber mit Studioblitzköpfen oder Systemblitzgeräten arbeitet, fällt finanziell kaum noch ins Gewicht. Ich würde Studioblitzköpfe vorziehen, da es hierzu i.d.R. reichlich Áuswahl an passenden Lichtformern gibt (achte darauf, dass der Blitzkopf ein gägniges Bajonet wie z. B. Bowens hat. Dann bleibt man flexibel.) und sie meist deutlich kräftiger sind (als Systemblitzgeräte), gut manuell regelbar sind und ein Einstellicht haben. Bevor du dich da in allzu heftige Unkosten stürzt: hast du schon mal daran gedacht, das Studio mit einem oder meheren anderen Fotografen zu teilen? Gedanke ist dann: du stellst die Räumlichkeit, die anderen das Studioequipment oder zumindest Teile davon. Davon abgesehen kennen die Fotografen ihre Ausrüstung normalerweise ganz gut und können dir zeigen, wie man damit umgehen kann. vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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