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#1 |
Registriert seit: 28.11.2011
Beiträge: 2
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Hallo zusammen,
ich spiele schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken meinen Standart-Sonyobjektivpark noch ein Markoobjektiv hinzuzufügen. Gedacht habe ich da entweder an das Tamron SP AF 60 mm 2.0 Di II oder das Sigma 70mm f2,8 EX DG. Das Sigma schneidet in der Datenbank leicht besser ab, kostet aber auch ~100€ mehr. Im Gegensatz dazu ist die Lichtstärke des Sigma-Objektivs schlechter als die des Tamron. Ich möchte mit dem Objektiv hauptsächlich draußen fotografieren, aber da vor allem im Wald oder ähnliche nicht ganz so helle Umgebungen. Da ist mich erst relativ kurz mit der Fotografie beschäftige fehlt mir noch ein wenig das Feeling für die Werte. Hat jemand von euch beide Objektive gegeneinander getestet oder gibt es andere Argumente, die für das eine oder das andere Objektiv sprechen? Danke und Gruß |
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#2 |
Registriert seit: 06.10.2008
Ort: Wetter (Ruhr)
Beiträge: 1.599
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Das wohl wichtigste Argument: Das Sigma ist für Vollformat gerechnet, das Tamron "nur" für APS-C. Wenn du wirklich Makros machen willst, spielt i.d.R die größte Blende kaum eine Rolle, da dann die Tiefenschärfe zu klein wird. Meist finden da Blenden von 8-11 Verwendung. Falls du auch Insekten aufnehmen möchtest, ist eine längere Brennweite empfehlenswert, um die Fluchtdistanz einzuhalten.
Rainer |
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#3 |
Registriert seit: 21.07.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.099
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Hallo,
ich finde beide zu kurz. Wenn es nur Blümchen werden sollen ok, sonst schaue eher im Bereich um 100er Brennweite. z.b. das 90er Tamron, das 100er Minolta/Sony oder das 105er Sigma. Ich selbst nutze das 90er Tamron.
__________________
Bis bald, MM194 P.S.: Rechtscheibfeller sind Urheberrecktlisch geschuetzt und Bestahndteil eines Suchspiells ![]() |
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#4 |
Registriert seit: 15.03.2009
Ort: Bez. Gmunden
Beiträge: 746
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Hallo! Ich besitze seit ein paar Wochen das Tamron 60/2,0 und bin sehr zufrieden damit. Die kürzere BW hat den Vorteil, daß ich bei Innenaufnahmen mehr Platz habe und daß ich Macros zumindest zum Teil noch ohne Stativ machen kann. Laut Digitalkamera liegt die Naheinstellgrenze des 60ers bei 23cm, und des 90ers bei 29cm. Und ob die 6cm das KO-Kriterium der Fluchtdistanz sind, wage ich zumindest in den meisten Fällen zu bezweifeln. Ich hatte vorher das 90er Tamron und deshalb kann ich sagen, daß das 60er für eine APS-kamera die bessere Wahl ist. Lg. Mandy
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#5 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Wenn man bedenkt, dass das 90er auch länger als das 60er ist, relativiert sich das mit der Fluchtdistanz noch mehr, da die Naheinstellgrenze von der Bildebene - sprich Sensor - aus gemessen wird.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#6 |
Registriert seit: 11.08.2006
Ort: Odenwald
Beiträge: 35
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Hallo an alle,
welches der genannten Objektive (alle für sich gesehen hervorragend) das für den TO das beste ist, ergibt sich aus dem jeweiligen Verwendungszweck. Ich besitze seit mehreren Wochen das 60er Tamron als für mich "Eierlegende Wollmilchsau" (lichtstarkes Universalkurztele, Makroobjektiv). Die Schärfeleistung ist über alle Zweifel erhaben. Ich habe auch lange zwischen dem 60er und dem 60er geschwankt, bei mir hat die Universalität den Ausschlag gegeben (zu Analogzeiten hatte ich als Lieblingsobjektiv das Tokina 2,5/90mm). Nur als Makroobjektiv hätte ich wahrscheinlich dem 90er den Vorzug gegeben. Der Abstand Vorderkante zum Objekt ist, wie bereits von BeHo angemerkt, ziemlich gleich. Hallo mineralO, ich habe bereits gesehen, dass du es dir auch geholt hast und zufrieden bist. |
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