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#31 | ||
Registriert seit: 28.02.2006
Ort: Sindelfingen
Beiträge: 448
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Zitat:
nur zur Vermeidung von Missverständnissen ein kleiner Ausschnitt aus Wikipedia. Die Auslösezeit ist nicht 10ms, sondern der Auslösestrom kann 10mA, oder auch mehr betragen: Zitat:
Marco |
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#32 |
Registriert seit: 28.02.2005
Beiträge: 2.830
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War das Thema nun alte Blitze mit neuer Technik oder allgemeine Sihcerheit bei Spannungen und Strömen mit/ohne Elektrik-Studium-Vorwissen??? Back to Topic ... zumindest hier würde ich sagen/bitten.
Gruß
__________________
dbhh |
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#33 |
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Gerade gefunden bei Photoscala
Dort findet Ihr einen Bericht zu den Blitzumbauten hier aus dem Forum.
Link zu photoscala.de Bin ich gerade durch Zufall drauf gestossen. Wollte eigentlich nur einmal aus-"googlen", welche Blitze mit meiner D7D und aber auch mit meiner Dynax 60 kompatibel sind. Also mehr ein Zufallstreffer ![]() P.S: Welchen "kleinen" Metz würdet Ihr mir empfehlen?
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Sensorart | 1001 Cars - Cars, Bikes & Rockabilly | Mein Profil in der FC | FreiesFotoForum |
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#34 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Ich hab dann mal den Klebstoff rausgeholt und angepappt ...
Gruß PETER
__________________
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#35 |
Registriert seit: 14.03.2005
Ort: Oberstdorf
Beiträge: 2.492
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Mit welchen Blitzen soll das dann möglich sein????
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#36 |
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Hallo Peter,
Danke für's ankleben. War dumm von mir, dafür einen eigenen "Fred" aufzumachen ![]() See ya, Maic ![]() |
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#37 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Regensburg
Beiträge: 6.865
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Zitat:
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Herzliche Grüße aus Regensburg Peter, alias Jornada ---------------------------------------------------------------------------- Es gibt Dinge im Leben, die viel wichtiger sind als Geld. Aber ohne Geld kann man sie nicht kaufen! |
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#38 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Zitat:
PETER
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#39 |
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.875
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@Jornada: Google mal nach Darwin-Award, da findest du die ganzen Geschichten aus dem Physikunterricht und noch einige haarsträubende Geschichten mehr.
Das mit den Todeskondensatoren interessiert mich jetzt aber mal. Welche Kapazität haben denn die Dinger? Mich irritiert etwas, das hier die ganze Zeit finster raunend mit irgendwelchen Spannungswerten um sich geworfen wird. Dabei ist doch die Spannung unerheblich für die Gefährlichkeit, wichtig sind die Stromstärken. 10 kV anzulangen ist eigentlich kein Problem, wenn dabei geringe Ströme fließen (wie zB bei den in Schulen verwendeten Hochspannungsnetzgeräten) - was zugegebenermaßen nur selten der Fall ist. Wenn man mit einem Schraubendreher o.ä.den Kondensator kurzschließt, dann fließen natürlich hohe Kurzschlusströme, was recht dramatisch aussehen kann mit Funken etc. Aber eine menschliche Hand ist kein so toller Leiter, da fließen doch keine Riesenkurzschlussströme. Zudem kann ich mir kaum vorstellen, das vier kleine Batterien derart viel Energie liefern können, um ernsthaft gefährlich zu werden. Also, wer kann das mal mit Daten untermauern? Gruß Jan
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Meine Homepage: http://www.klassischeyachten.de |
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#40 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ob sich die Geschichte mittlerweile bis in die Bucht rumgesprochen hat?
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Gruß Jens |
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