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#11 |
Registriert seit: 07.11.2010
Ort: Weserbergland
Beiträge: 942
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Letzte Woche stand ich vor einer ähnlichen Frage.
Ich habe mir nach ein wenig Recherche Shotcut (kostenlos) runtergeladen. Nach ein bis zwei Stunden konnte ich damit ohne Anleitung/Tutorials Videos von der A7III schneiden. Vielleicht einen Versuch wert. Mit der Tonspur habe ich mich aber noch nicht näher beschäftigt.
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Liebe Grüße Michael Die Freude an einer guten Qualität währt viel länger als die kurze Erinnerung an einen billigen Einkauf. |
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.485
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Ich versuch´s mal mit iMovie - schaut bisher recht erfolgversprechend aus.
Welches Dateiformat soll ich denn verwenden - irgendwie kommen mir die MP4 Filme etwas verpixelt vor bzw. die Farbübergänge sind nicht wirklich sauber. Auch wenn´s am Ende nur in ImmoScout oder ähnlichem endet, sollte ich vielleicht höher auflösend filmen - aber die Auswahlmöglichkeiten in der A7III sind für mich sehr verwirrend.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#13 |
Registriert seit: 23.08.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 230
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Moin,
man hat ja grade doch ab und an etwas Zeit und da bin ich über Davincie Resolve (kostenlos) gestolpert. Bei gwegner.de gibt es dazu interessante Tutorials https://gwegner.de/know-how/videosch...orial-folge-1/ |
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#14 | |
Registriert seit: 11.02.2016
Ort: Rheinisch Bergischer Kreis
Beiträge: 1.009
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Zitat:
Naja, es kommt halt darauf an mit welchen Einstellungen du filmst. Klar, wenn du die best mögliche Videoeinstellung der a7iii nutzt, umso besser ist natürlich das was am Ende dabei heraus kommt. Ich besitze die a7iii nicht aber die a6300 und die a6600. Dürfte von den Videooptionen ja nahezu identisch sein. Solltest du in Full HD filmen, dann nimmst du am besten XAVC S HD. Was die Bildfrequenz angeht, ob du dann 25p oder 50p brauchst, kannst du ja dann unter den Aufnahmeeinstellungen festlegen. Da dann auf jeden Fall die mit "50M" (Datenrate Mbit) bevorzugen. Für den Export aus dem Schnittprogramm nutze ich immer den h264. Die Datenrate ist auch wichtig für den Export, sollte bei Full HD so zwischen 15-20Mbit liegen. Ton nicht vergessen, 320kbps. Ggf. besitzt dein Schnittprogramm auch schon Presets für YouTube oder dergleichen. Wichtig aber ist eine nicht zu niedrige Datenrate sowohl beim Filmen als auch hinterher beim Export aus dem Schnittprogramm. Gruß Winnie |
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#15 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.000
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25p sind z.B. bei Schwenks nicht so gut wie 50p, weil du dann einen sichtbaren Stroboskopeffekt hast. 25p würden mir ausschließlich bei relativ statischen Motiven reichen.
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#16 | |
Registriert seit: 11.02.2016
Ort: Rheinisch Bergischer Kreis
Beiträge: 1.009
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Zitat:
Kommt halt darauf an was genau er filmen möchte. Nicht vergessen sollte man allerdings die Belichtungszeit. Gerade beim Filmen. Klar, doppelte Belichtungszeit gegenüber der Bildwiederholfrequenz, so die gängige Grundregel. Allerdings gibt es auch hier Spielraum, da kann man durchaus etwas "rumspielen". Bei unseren Videodrehs probieren wir immer wieder mal unterschiedliche Belichtungszeiten aus. Gruß Winnie |
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#17 | |
Registriert seit: 13.09.2012
Ort: Nürnberger Land
Beiträge: 848
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![]() Zitat:
Der Stroboskopeffekt tritt auf, wenn man zB. bei einer Lichtfrequenz (Europa - Licht-Frequenz 50hz) und NTSC 30/60fps filmt. Es kommt zum typischen flimmern/flackern. Filmt man mit 25p/1:50sec kommt es nicht zu diesem negativen Effekt. Natürlich ist es aber besser, bei schnellen Bewegungen/Schwenks etc, eine höhere Framerate zu nutzen, da mehr Bilder pro Sekunde die Aufnahmen flüssiger erscheinen lassen. Was du wahrscheinlich in diesem Zusammenhang meinst, ist der Stakkato-Effekt Wenn man länger belichtet, gibt es mehr Bewegungsunschärfe, wenn man kürzer belichtet, gibt es den sogenannten “Stakkato-Effekt”. Der Film wirkt deutlich ruckeliger. |
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#18 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.485
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Aktuell probiere ich mal Final Cut Pro!
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Gruß aus Bayern Steve |
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#19 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Irgendwann muss ich doch mal meckern, da kommt der Deutschlehrer in mir halt wieder hoch: Ein Board ist englisch und bedeutet übersetzt Tafel, Brett (vgl. motherboard), Bord ist ein deutsches Wort und hat die Bedeutung wie "an Bord eines Schiffes" oder z.B. Bordwerkzeug bei einem Auto (= Werkzeug, das serienmäßig an Bord des Fahrzeugs ist).
Jetzt aber den Klugscheißermodus schnell wieder ausgeschaltet...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#20 |
Registriert seit: 26.08.2014
Ort: Österreich
Beiträge: 58
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gratis Videoschnitt am iMac
also ich hab' auch mit iMovie angefangen und bin dann bei Hitfilm als kostenfreie Alternative gelandet, mit der man einiges mehr animieren kann und nun bin ich gerade auf DaVinci Resolve gewechselt. DaVinci ist in der Grundversion auch gratis und kann viel mehr als iMovie, aber die Lernkurve ist zu Beginn doch etwas steiler, dafür eine neue spielerische Herausforderung und YouTube Hilfe gibt's ausreichend
![]() Das von mir gerade aktuell geschnittene Video habe ich mit der A7ii aufgenommen, hat mit UV-Filtern zu tun und dauert nur 1,5 Minuten und ist sicher kein Profiwerk, aber dafür hat das ganz gut funktioniert. Kannst ja mal schauen, ob Dir z.B. solche Übergänge gefallen. Wobei am Besten ist eh, wenn dem Zuschauer ein Schnitt nicht extrem auffällt. kurzes Video als Anschauungsmaterial |
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