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#1 |
Registriert seit: 12.03.2005
Ort: Westerwald
Beiträge: 310
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Endstand: 410 Bilder, über 150 Blitze, leider unter nicht standardisierten Bedingungen.
Meine 2500er Sanyos haben unter besten Bedingungen nur 250 Pics geschafft, die untrainierten 2000er Eneloops mit Modifikation fast das Doppelte. Damit hat sich der Aufwand für mich gelohnt. Danke an das Forum mit all den Helfern.
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Die Frage ist so gut, das ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte. (Robert Koch, dt. Bakteriologe 1843-1910) |
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#2 |
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Hessen
Beiträge: 9
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Hab mir von Tom blitzesschnelle die D7i umbauen lassen. Fazit: GENIAL! Das Ding läuft jetzt unendlich mit den 2700er Akkus von Ansmann.
Bin glücklich und danke Tom! Gerd |
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#3 |
Registriert seit: 29.02.2004
Ort: D-87700 Memmingen
Beiträge: 1.520
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Umbau S414
Hallo,
ich habe auch ein Akkuproblem mit einer Minolta Dimage S414. Läßt sich die S414 auch umbauen? Gruß Michi |
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#4 |
Registriert seit: 12.03.2005
Ort: Westerwald
Beiträge: 310
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Deine Dimage ist leider ein völlig anderes Modell als die 7er Baureihe. Daher lässt sich die hier beschriebene Modifikation nicht auf Dein Modell übertragen. Möglicherwise gibt es auch für Dein Kameramodell eine Abhilfe bei Akkuproblemen.
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Die Frage ist so gut, das ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte. (Robert Koch, dt. Bakteriologe 1843-1910) |
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#5 |
Registriert seit: 11.03.2005
Beiträge: 17
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Hi!
Hier meine Erfahrungen zum Thema Akkus und Dimage 5: Letzten Samstag hab ich meine gebraucht gekaufte Dimage 5 bekommen. Ersten Satz Akkus (Noname, 2000mAh) rein -es blinkte nur das "Akku leer" Symbol. Nächsten Satz rein -gleiches Verhalten. Mit einem Satz Energizer hat sie dann einige wenige Bilder gemacht. Erstmal machte sich Enttäuschung breit. Nach dem Laden aller Akkus waren dann mit den Noname-Akkus wenige Bilder, mit den Energizer ca. 50 Bilder pro Satz möglich. Immer noch enttäuschend. Mit einem externen Netzteil funktionierte die Kamera einwandfrei. Dann kam ich auf die Idee mal den Blei-Gel-Akku (6V / 3,2Ah) meiner Sigma-Mirage Fahrradbeleuchtung als externen Akkupack zu verwenden. Weil sich die Hohlstecker im Durchmesser unterscheiden lötete ich mir einen Adapter. Damit funktionierte die Kamera ganz gut, nur daß der Adapter keinen allzu guten Kontakt gewährleistete. Nach einigem An- und Ausschalten der Kamera bedingt durch den schlechten Kontakt, war die Kamera dann tot; somit die neue Kamera am ersten Tag kaputt gemacht -gut gemacht. Nach einiger Recherche im Internet fand ich sowas wie eine Reparaturanleitung für die Dimage 7. Darin stand etwas von einer Sicherung. Nach dem Zerlegen der Kamera hab ich dann tatsächlich ein SMD-Bauelement gefunden, das die Plus-Leitung mit der Leiterplatte verbindet, welches keinen meßbaren Widerstand (Unterbrechung) hatte. Das habe ich auf Verdacht mit einer normalen 5mm-Glassicherung (1A / flink) überbrückt, was die Kamera nach dem Zusammenbauen wieder zu Leben erweckte, aber mein Akkuproblem nicht löste. Die Messung der Akkuspannungen im Leerlauf und unter Last (Widerstandslast, ca. 1A) ergab einen höheren Innenwiderstand der billigen Akkus. Die naheliegenste Lösung wäre folglich neue Akkus zu kaufen…oder die alten Parallel zu schalten, daß sich der Innenwiderstand effektiv halbiert. Für meine A2 hatte ich mir damals –inspiriert vom Sunny-Light- ein Autofokus-Hilfslicht mit einer Luxeon-LED gebaut, welches ins Stativgewinde geschraubt unter die Kamera montiert und mit vier Mignon-Akkus betrieben wurde. Das paßt auch ganz gut unter die Dimage 5. Um die Akkus aus meinem „Batteriehandgriff“ parallel zu den Akkus in der Kamera schalten zu können, mußte ein Kabel aus dem Gehäuse des Hilfslichts gelegt und mit passendem Stecker mit der Kamerabuchse für die externe Energieversorgung verbunden werden. Weil die Buchsen für solche Hohlstecker i.A. einen Schaltkontakt haben, um bei Verwendung eines Netzteils die kamerainternen Akkus abzutrennen, müssen dazu die beiden Minuspole (der vom Akkufach in der Kamera und der von der Hohlstecker-Buchse) zusammengelötet werden. (Weil die Kamera deswegen eh grad zerlegt war hab ich auch noch den Einschaltknopf umgefeilt, daß man ohne die Entriegelung zu drücken zwischen Aufnahme- und Betrachtungsmodus umschalten kann.) Jetzt funktioniert die Kamera einwandfrei auch mit alten/billigen Akkus. Heute bin ich auf der Suche nach anderen Erfahrungen mit der Dimage5 und Akkus auf diesen Thread gestoßen und hab jetzt mitbekommen daß das verbesserte Verhalten meiner Dimage 5 nicht nur auf die Parallelschaltung der Akkus zurückzuführen ist, sondern auch daher kommt, daß durch das Zusammenlöten der Minuspole die Abschaltschwelle Kamera in Richtung niedrigere Spannung reduziert wird. Damit hab ich jetzt vorhin noch einwenig rumprobiert und festgestellt, daß es von den Minolta-Entwicklern nicht so ganz sinnfrei war unterschiedliche Schaltschwellen zu definieren. Wenn man jetzt nach dem Umbau nämlich die Kamera mit Akkus betreibt, deren Spannung im eingeschalteten Zustand der Kamera ca. 4,1V beträgt (Kamera zeigt „voll“) und dann ein Bild mit Blitz aufnimmt, hängt sich die Kamera auf, daß sie sich nicht mal mehr ausschalten läßt. Nur ein Abtrennen der Energieversorgung hilft. Dieses Verhalten ist reproduzierbar. Ich denke das sollte damit verhindert werden (ein externeres Netzteil sollte ja eine bessere Spannungskonstanz haben als leere Akkus. Deswegen ist vielleicht die Abschaltschwelle für Netzteilbetrieb geringer). Mein Fazit: Durch Parallelschaltung lassen sich auch schlechte Akkus gut mit der Dimage 5 verwenden, aber wenn dann doch mal die Spannung langsam zusammenbricht hängt sich die Kamera halt auf. MfG MANU Geändert von manuelweiland (15.02.2007 um 21:47 Uhr) |
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#6 | |||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Hallo Manuel,
Respekt vor Deiner Experimentierfreude... Zitat:
Dein Umschaltkontakt ist offenbar verschmutzt/oxidiert und hat dadurch einen zu hohen Übergangswiderstand am Ruhekontakt zwische den beiden Minus-Anschüssen (den beiden schwarzen Drähten). Du mußt nach dem Brücken der beiden Minus-Anschlüsse aufpassen, daß Du bei Verwendung eines Netzgerätes IMMER die Akkus aus der Kamera nimmst (ansonsten würden sie unkontrolliert geladen oder sogar überladen). Zitat:
Zitat:
Damit hast Du keine Probleme und muß nicht mit angebastelten Batteriehaltern Sondermüll durch die Gegend tragen. ![]() Tom Geändert von Tom (16.02.2007 um 02:35 Uhr) |
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#7 | |
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Vor 2 Wochen habe ich sie meinem Vater geschenkt. Den Umbau werde ihm gleich mal anbieten.
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#8 |
Registriert seit: 14.07.2007
Beiträge: 11
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Als Forumsneuling zuerst mal ein Hallo an alle!
![]() Ich habe mich schon seit Wochen mit dem Gedanken gespielt, auf eine DSLR (EOS 400D oder Nikdon D80) umzusteigen, weil mir die 7i schon mehrmals die Nerven geraubt hat, wenn sich nach einem Akkuwechsel die Kamera nicht mehr einschalten ließ. Da habe ich beim Googeln über eine Verlinkung aus dem Minolta-Forum diesen Thread gefunden. "Der Laie staunt, der Fachmann lächelt", anders kann ich meine Freude über die hier geschilderte Umbaumöglichkeit der 7i gar nicht ausdrücken. ![]() Muss auch gleich dazusagen, dass ich technisch nicht so versiert bin, habe aber durch das Lesen dieses Threads auch schon sehr viel über Akkupflege - die ich bisher aus Unwissenheit komplett vernachlässigt habe - dazugelernt. Ich bin ein begeisterter Hobbyfotograf und werde mit der 7i in Kürze die 20.000ste Auslösung "feiern" und bin nach den vielen positiven Schilderungen hier wieder frohen Mutes, dass ich die Kamera nach dem Jubliäum nicht "in Pension" schicken muss. ![]() @Tom Du hast PN von mir! Schöne Grüsse aus dem Burgenland |
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#9 |
Registriert seit: 28.09.2007
Beiträge: 2
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Dimage 7HI nach 10 Bildern war Schluss1!
Hallo,
ich habe eine Dimage 7HI geerbt. Zum ersten Test hatte ich normale, frische Aldi Batterien eingelegt da meiner Erfahrung nach dieser Batterietyp immer recht gute Leistung gebracht hat und ich keine Akkus zur Hand hatte. Nach nur 10 Aufnahmen (teils mit Blitz) waren die Batterien runter und die Kamera aus. Ich hab gedacht mich trifft der Schlag. Daher meine Frage: 1. Lässt sich das Problem bei dieser Kamera auch durch ein Umlöten der Kabel lösen? Wenn ja, wer kann mir eine bebilderte Anleitung zukommen lassen. Welche Risiken bestehen beim Umbau? 2. Gibt es ein Firmware-Update mit der sich diese Problematik verbessern lässt? 3. Welche Akkus laufen optimal mit der D7 HI? Vielen Dank für eure Mithilfe. |
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#10 |
Registriert seit: 21.07.2005
Ort: Südhessen
Beiträge: 914
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Moin matze07.
Zu 1: da kann dir Tom bestimmt weiterhelfen. Zu 2: nicht das ich wüßte Zu 3: Sanyo Eneloops, ein vernünftiges Ladegerät (z.B. Akkupower 2010 od. 2020) und die richtige Akkupflege. Gib mal "Akkupflege" hier in die Suchfunktion oder bei Google ein.. Gruß Bernd |
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