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#241 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.962
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Da der Wunsch an mich getragen wurde, doch auch von meinen Cinqueterre-Bildern etwas zu zeigen, tue ich dies hiermit. =)
Verlinken muss ich das Welterbe ja nicht mehr, das wurde ja schon. Die fünf Dörfchen der Cinque Terre sind als Nationalpark geschützt und gehören seit 1997 zum Weltkulturerbe. Da ich ja einen anderen Blick drauf geben soll/darf, hier Portovenere bei einbrechender Nacht (kein Cinqueterredorf, aber gehört wohl zum Welterbe dazu): ![]() → Bild in der Galerie Rio Maggiore von soweitwegwiemöglichohneinsWasserzufallen: ![]() → Bild in der Galerie Manarola von der Seite vonwoausalleeinBildmachen, aber in der blauen Stunde: ![]() → Bild in der Galerie Vernazza: ![]() → Bild in der Galerie Corniglia: ![]() → Bild in der Galerie Monterosso: ![]() → Bild in der Galerie
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#242 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.909
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Naturparks Ischigualasto und Talampaya (Argentinien) N 966 (2000)
Ich war 2006 im Nationalpark Ischigualasto. Schon die Fahrt von Mendoza am Rande der Anden dorthin ist eine Augenweide... Natur pur. Kilometerlange gerade Straßen durch die steppenartige Landschaft Argentiniens. "Das Naturreservat Ischigualasto liegt im Nordwesten Argentiniens, im äußersten Nordosten der Provinz San Juan. Wegen seiner extremen Trockenheit wird es auch Valle de la Luna (Mondtal) genannt. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Nationalparks Talampaya und wurde gemeinsam mit diesem 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Geologisch gesehen gehören das Naturreservat und der Nationalpark Talampaya zur Ischigualasto-Formation, die sich durch gut erhaltene, etwa 230 Millionen Jahre alte Fossilien auszeichnet. Unter anderem entstammen dieser Formation einige der ältesten bekannten Dinosaurierfunde." (wikipedia) Hier ein Panoramablick inmitten des Parkes, den man mit dem eigenen Auto durchfahren kann, allerdings nur in Begleitung eines Rangers von Nationalpark. ![]() → Bild in der Galerie "Das Reservat umfasst 8.000 Quadratkilometer und ist zum Schutz einer wüstenhaften Landschaft eingerichtet worden. Es existieren viele von der Erosion geschaffene skulpturartige, kuriose Gesteinsformationen, die oft an bekannte Objekte erinnern, wie das U-Boot, die Bocciabahn, der Pilz und die 1989 eingestürzte Wunderlampe Aladins, die bis dahin das Wahrzeichen des Parks war. Das Gebiet liegt etwa 1300 Meter über dem Meeresspiegel und beherbergt eine typische Wüstenvegetation, die aus Kakteen und Büschen besteht und die etwa 10 bis 20 % des gesamten Gebiets bedeckt. Das Klima ist sehr trocken, es regnet hauptsächlich während der Sommermonate; darüber hinaus gibt es starke Temperaturschwankungen von −10 °C bis +45 °C." (wikipedia) Man hält dann an einigen Stellen an und bekommt fachkundige Erklärungen vom Ranger zu den jeweiligen Stationen des Rundweges. Jetzt zu den Stationen des Parkes: Valle Pintado - Das bemalte Tal: ![]() → Bild in der Galerie Cancha de Bochas - Die Boccia Bahn Hunderte fast kugelrunde Gebilde liegen dort rum und erinnern tatsächlich an einen riesigen Boccia Platz... wie diese Gebilde entstanden sind ist wohl immer noch rätselhaft - wahrscheinlich durch den Wind und jahrtausendelange Erosion. ![]() → Bild in der Galerie El Submarino - Das U-Boot: ![]() → Bild in der Galerie El Hongo - Der Pilz ![]() → Bild in der Galerie Kurz vor Verlassen des Parkes - es war schon kurz vor Sonnenuntergang - begegnete uns dann noch eine Gruppe wilder Guanakos: ![]() → Bild in der Galerie
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Grüße aus dem Taunus Holger ![]() ![]() |
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#243 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.985
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Die Besprechung zu den ergänzenden Bildern der Hansestadt Lübeck von "Der Göttinger" habe ich in Post 239 hinzugefügt.
Damit beginnt ein neuer Tag. |
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#244 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.193
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Quasi-Fortsetzung:
Das Welterbe "Alhambra, Generalife und Albayzín, Granada" besteht logischerweise aus den drei Stätten Alhambra, Generalife und Albayzín in Granada, Spanien. Hier Bilder vom Sommerpalast der Sultane, dem Generalife in Granada. Der Generalife liegt auf dem benachbarten Hügel zur Alhambra ![]() → Bild in der Galerie und hat sehr schöne Gärten neben dem Palast selbst. Dieser hat einen Innenhof mit Wasserkanal - den Patio de la Acequila ![]() → Bild in der Galerie Auch der Palast, wie die ehemaligen Wohngebäude in der Alhambra ist innen sehr schön ausgeschmückt. ![]() → Bild in der Galerie Hier nur drei Bilder, da nach der Besichtigung der Alhambra unser Sohn dann so langsam müde wurde und ich in meiner Funktion als Reitgelegenheit gebraucht wurde. ![]() Fazit auch hier: Sehr Empfehlenswert. ![]() Wenn man die Alhambra besucht, gehört der Generalife einfach mit ins Besuchsprogramm. In die auch ins Welterbe aufgenommene Altstadt von Granada (Albayzín) haben wir es damals leider nicht geschafft. Aber vielleicht war ja jemand anderes hier schonmal dort. ![]()
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' Geändert von embe (12.03.2024 um 14:48 Uhr) |
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#245 | |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Zitat:
![]() → Bild in der Galerie Natürlich ist es absolut inakzeptabel, Frauen unter den Rock zu schauen. Bei dieser hier ist dies aber ausnahmsweise erlaubt ![]() So sieht die Konstruktion von innen aus: ![]() → Bild in der Galerie |
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#246 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.985
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Siedungen der Moderne in Berlin Die weiße Stadt
Die weiße Stadt in Berlin Reinickendorf, Eine der 6 Siedlungen der Moderne in Berlin. Erbaut 1929-1931 durch Bruno Ahrends, Wilhelm Büning und Otto R. Salvisberg. Anders als bei Bruno Taut wurden hier Farben eher dezent eingesetzt. Weiß war die vorherrschende Farbe. So entstanden 1268 Wohnungen für heute circa 2100 Einwohner.
Bild 1 und 2 zeigen das Brückenhaus. In den 20er Jahren war der Verkehr noch eher gering. Und man dachte wohl, dass man auf diese Weise den Bewohnern eine Unterhaltung bieten würde. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bild 3 zeigt eine typische Häuserfront. ![]() → Bild in der Galerie Wer sich näher informieren hier der weiterführende Link. https://welterbe-siedlungen-berlin.de/weisse-stadt/ |
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#247 | |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.997
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Zitat:
Denn, um auch Jürgens Frage zu beantworten, ich war seinerzeit weder drinnen noch oben in der Krone.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#248 |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.997
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Welterbe Hieronymuskloster und Turm von Belém in Lissabon, Portugal
https://www.wikiwand.com/de/Hieronym...9m_in_Lissabon Der Torre de Belém https://www.wikiwand.com/de/Torre_de_Bel%C3%A9m ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Mosteiro dos Jerónimos https://www.wikiwand.com/de/Mosteiro_dos_Jer%C3%B3nimos ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ Geändert von Tom D (09.03.2024 um 17:51 Uhr) |
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#249 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.985
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Heute gibt es nur eine Liste der Besprechungen gegen 23:00 Uhr. Es gibt noch ein paar Pflichten neben dem Monatsthema :-) Und morgen ab 11:00 Uhr werde ich mal wieder zum Fotografieren rausgehen.
Viele Grüße |
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#250 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.069
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Heute möchte ich Bilder von einer weiteren Stätte einer Region zeigen, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO Welterbe zählt. Es geht um das Loiretal zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes. Ich zeige Bilder von Schloss Blois in der gleichnamigen Stadt an der Loire. Der Besuch erfolgte 2009. Schloss Blois diente von 1498 bis 1589 als Residenz der französischen Könige und vereint in sich verschiedene Baustile.
Nachdem Ludwig XII. 1498 den französischen Thron bestiegen hatte, wählte er seine Geburtsstadt Blois als Hauptresidenz und ließ von 1498 bis 1501 einen neuen repräsentativen Gebäudeflügel mit Portal im spätgotischen Stil erbauen, der heute als Flügel Ludwigs XII. bezeichnet wird. Über dem Portal befindet sich auf der Außenseite ein lebensgroßes Reiterstandbild von Ludwig XII. Direkt darunter sieht man das Wappentier des Königs, das Stachelschwein. ![]() → Bild in der Galerie Blick vom Innenhof auf den Flügel Ludwigs XII. und die zur gleichen Zeit neu erbaute Kapelle. ![]() → Bild in der Galerie Ludwigs Nachfolger Franz I. ließ ab 1515 einen neuen Wohnflügel im Stil der Renaissance erbauen. Die Außenseite des Flügels erhielt eine italienisch inspirierte Schaufassade, die als Loggienfassade bezeichnet wird. ![]() → Bild in der Galerie Der Flügel von Franz I. besitzt auf der Hofseite eine große offene Wendeltreppe mit achteckigem Grundriß, die sich außerhalb des eigentlichen Gebäudes befindet und als Wendelstein bezeichnet wird. Was auf den ersten Blick aussieht wie die Handläufe der Treppe, sind in Wirklichkeit kleine Balkone, von denen aus man Veranstaltungen im Schlossinnenhof beobachten konnte. ![]() → Bild in der Galerie In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde schließlich noch für den Bruder des Königs, der auch Herzog von Orléans war, ein weiterer Flügel im Stil des frühen französischen Klassizismus erbaut. Er wird als Flügel des Gaston d’Orléans bezeichnet. ![]() → Bild in der Galerie Zum Schluß noch ein Beispiel für die Innenausstattung des Schlosses: Ein prachtvoll verzierter offener Kamin in einem Zimmer im Flügel von Franz I. Man erkennt über dem Kamin links das Wappentier des Königs, den Feuersalamander, und rechts daneben das Wappentier von Königin Claude de France, das Hermelin. ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno Geändert von bruno5 (09.03.2024 um 23:36 Uhr) |
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