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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Tamron 18-200 vs. 18-250 - Ein erster Eindruck
 
 
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Alt 14.07.2007, 12:10   #1
koopi
 
 
Registriert seit: 06.01.2005
Beiträge: 527
Tamron 18-200 vs. 18-250 - Ein erster Eindruck

Hallo zusammen,

gestern wollte ich meiner D7D mal wieder was gutes tun... meinem Geldbeutel in etwa das Gegenteil ;-)

Bei einem kurzen Zwischenstop bei Foto Gregor in Köln bin ich beim Tamron 18-250 schwach geworden und hab es für knapp 450 Euronen geholt. Warum? Bisher habe ich das 18-200 von Tamron und das 28-300 von Sigma als Reisezooms. Gemeinsam mit dem 11-18mm von Tamron habe ich so eigentlich alle notwendigen Brennweiten abgedeckt. Das 18-250mm soll nun die beiden anderen "Suppenzooms" ablösen, denn manchmal hätte ich mir schon über den 200mm noch etwas Luft gewünscht.

Um allen Suppenzoom-Verachtern vorzubeugen: Ich bin mir bewusst, dass dies keine Profilinsen sind und die D7D was besseres verdient hätte. Auf der anderen Seite für Ausdrucke bis A4 habe ich bisher nichts vermisst und auf meinen drei Monaten in den USA bin ich mit knapp 16.000 Fotos heimgekommen - die meisten mit dem 18-200 gemacht. Dabei Fotos bei Nacht, Fotos von Shows, bei gutem und bei schlechtem Wetter. Eindrücke findet ihr unter http://usa.jens-koopmann.de (wobei die Bildqualität aufgrund der starken Komprimierung und damit verbundenem Schärfeverlust nicht aussagekräftig ist, aber die Motivvielfalt zeigt auch die möglichen Einsatzgebiete des Objektivs).

Aber zurück zum Thema. Das Objektiv ist ja größenmäßig zum 18-200 nicht gewachsen, sprich immer noch sehr kompakt. Die Beschaffenheit des Zoom und Scharfstellungsrings wurden leicht verändert. Auf mich wirkt es zumindest subjektiv wertiger. Eine aus meiner Sicht sehr positive Änderung ist das Metallbajonett im Vergleich zur Plastik-Version beim 18-200. Kleiner Nachteil: Am Brennweitenring fehlt die Markierung für 135mm, da kein Platz mehr ist. Ansonsten war ich gerade kurz auf dem Balkon und habe beide Linsen kurz gegeneinander antreten lassen. Mir fehlt gerade leider die Zeit, Bilder hochzuladen, aber ich würde sagen, die Bildqualität ist weitgehend gleich. Nichts zumindest, was direkt auffällt. Die Geschwindigkeit des AF scheint mit geringfügig schneller, aber auch jetzt ist das Objektiv noch Sprinter in der Hinsicht und nachwievor nicht ganz leise.

Wiegesagt, bei mir soll es meine anderen beiden Reisezooms ablösen und für den Zweck ist es glaub ich auch gut genug. Es kombiniert einen riesigen Brennweitenbereich mit einem günstigen Preis. Dank Antishake und höheren ISO-Werten kann man da auch einen Teil der fehlenden Lichtstärke ausgleichen.

Achso, da ich die Frage hier schon gelesen habe: die Offenblende bei 200mm ist auch schon 6,3. Die Verteilung der Lichtstärke wurde gegenüber dem 18-200 nicht verändert.

Tja, jetzt habe ich nur noch ein 18-200mm sowie mein Sigma 28-300 abzugeben. Wer Interesse hat kann gern eine PM schicken, werde aber sonst in den nächsten Tagen auch nochmal die "Biete"-Rubrik in der Hinsicht um einen Eintrag reicher machen ;-)

Viele Grüße

Jens
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