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#1 |
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: bei Ulm
Beiträge: 1.187
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Bitte um Erfahrungs-Tipp: Minolta Tele-Zoom
Frage an die Erfahrenen hier:
Welches der beiden Objektive ist wohl das bessere, bzw., wo liegen die wesentlichen Unterschiede? (Außer der Brennweite u. der APO-Vergütung selbstverständlich. ![]() Minolta Apo Tele Zoom 100-300, 1:4,5 - 5,6 (D) Minolta AF Zoom 75-300mm 1:4,5 - 5,6 Gen. I Ist schon klar, dass meine Fragen nur pauschal beantwortet werden können. Es geht mir um eine Entscheidungserleichterung für den evtl. Kauf auf die ![]() Vorab schönen Dank schon mal!
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Gruß Werner ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Such mal im blauen Forum (mi-fo). Da gab es meiner dumpfen Erinnerung nach einmal einen Vergleich.
Meiner Erinnerung nach sind die Unterschiede marginal, das 100-300 ist am langen Ende glaube ich einen Tick besser (weil genau darauf optimiert) und hat etwas weniger CA. Ich hatte beide schon mal, aber in großem Abstand zueinander, so dass ich keine fundierten Aussagen zu einem direkten Vergleich treffen kann. Der Nachteil am 100-300 ist das Fokuscreeping und eine Neigung zum Pumpen, dafür bietet es für die Größe/Preis die beste Leistung.
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Gruß, Michael |
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#3 | |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Zitat:
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#4 |
Registriert seit: 27.03.2004
Ort: 47877
Beiträge: 2.316
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Es kommt wohl auf den Anspruch an.
Ich habe immer das APO gewollt, aber nie ein passendes Angebot gefunden, da es zT (meiner Meinung nach) zu teuer angeboten wird. So hab ich dann mal das Ofenrohr VSII bekommen und bin davon sehr postiv überrascht. Da Tele nicht so mein Hauptanwendungsgebiet ist, komm ich derzeit gut mit dem 75-300 4.5-5.6 VSII klar. Ich bemerke zwischen Offenblende und abgeblendet kaum einen Unterschied. Ich will nicht sagen, dass es die absolute Killerlinse ist, dafür ist es mir nicht ganz scharf genug (wenn ich Vergleichsbilder zum Sony G sehe). Aber für den Preis finde ich die Leistung sehr gut, um Meilen besser als das 100-300 Non-Apo, das ich mal hatte und gruselig fand und auch als das 75-300 4.0-5.6 Tamron. An dem 100-300Apo hab ich nun kein Interesse mehr, wenn irgendwann aufgerüstet wird, dann richtig (G) :-) edit: Übrigens: Den Preis des hier grad angebotenen APO finde ich fair, nicht dass das irgendwie falsch verstanden wird. Mit überteuert meinte ich sowas um die 300-350 eur. Geändert von jameek (28.05.2010 um 12:44 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 09.01.2009
Ort: Wuppertal
Beiträge: 673
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Das Minolta 75-300 Vserion II habe ich auch für 75,- gebraucht ergattert.
Eine Killerlinse ist es nicht, für den Preis aber wirklich Top. Ab 250 lässt die Schärfe nach und ich fotografiere nicht mehr mit Brennweiten über 250. Deutlich Besser ist vermutlich 1) Sony 70-300 G (~800,- neu) 2) Sony 70-400 G (~1400,- neu) Oder habt Ihr da noch eine Alternative, wenns nicht unbedingt 2,8 sein muss? Das Sigma 100-300 2,8 (Forumstele) hatte ich vor kurzem mal drauf, leider mit Filter. Die Schärfe hat mich so nicht direkt überzeugt.
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Viel Spaß noch Christoph Geändert von chkircher (28.05.2010 um 13:03 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.192
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Das 100-300 APO ist in der Bildmitte selbst bei Offenblende und 300mm noch
immer sehr scharf. Aber es fällt an VF zum Bildrand hin schon deutlich ab, und das lässt sich auch durch abblenden nicht so beheben wie man es gerne hätte. Desweiteren is der AF ziemlich lahm und das Geräusch dabei ist eher Minolta untypisch billig. Ich vermute das es ein Zukauf von Minolta war, vielleicht von Tokina? Meins hat aber immerhin D und eine Fokusstoptaste die gelegentlich (wenn man auf AF-C ist) ganz nützlich sein kann. Enttäuscht bin ich dagegen von der Leistung des 100-300APO im Nahbereich, da ist das Ofenrohr IMHO gleich zwei Klassen besser. Wenn du wirklich was gescheites haben willst dann 70-400 G. BG Hans |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: bei Ulm
Beiträge: 1.187
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Erst einmal herzlichen Dank für Eure hochkarätigen Antworten.
![]() Ich habe einiges daraus gelernt! (Nur viel schlauer bin ich auch nicht geworden. - Das Problem liegt aber wie immer genau zwischen den eigenen beiden Ohren! ![]()
__________________
Gruß Werner ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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#9 |
Registriert seit: 09.01.2009
Ort: Wuppertal
Beiträge: 673
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Ups! Sorry, falls ich für Verwirrung gesorgt haben sollte...
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Viel Spaß noch Christoph |
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#10 |
Registriert seit: 05.11.2006
Beiträge: 254
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Das Wichtigste ist doch: was willst Du letztendlich ausgeben, wie hoch sind Deine Ansprüche?
Gebraucht, mit ausgezeichnetem Preisleistungsverhältnis würde ich Dir ebenfalls zum Minolta 100-300 APO raten. Die lange BW (Filetteil, keine CAS) ist eindeutig die Stärke der Linse. Dabei sind die übrigen Brennweiten beilebe nicht schlecht. Hier gibt es in dieser Preisregion nichts besseres, es sei denn, Du legst richtig was auf den Tresen. Hinweise auf das SAL 70-300 + 70-400 sind immer easy, das ist aber auch preislich eine ganz andere Liga... Der AF ist nicht langsamer als bei anderen Objektiven aus dieser Zeit, "Geräusche" macht es auch und das ist gut so...allso nicht verrückt machen lassen, es ist eindeutig besser als alles was es neu u. gebraucht so gibt bis 250 Euro. Der einzige Nachteil aus meiner Sicht sind die fehlenden 30mm der vorderen BW. Noch ein wenig preiswerter kommst Du mit dem Minolta 4-5,6 / 75-300, 2. Version. Das Glas ist natürlich keine Killerlinse, aber durchaus mit akzeptablen Abbildungsleistung in Anbetracht des Gebrauchtpreises von ca. 100 Euro. Natürlich ist es immer Glückssache auf dem Gebrauchtmarkt, dennoch wirst Du mit verölten Blenden bei beiden Linsen kaum rechnen müssen. Im Gegensatz zum Großen Ofenrohr 75-300. Das ist Alteisen in Reinkultur - für die gebotene BW u. LS viel zu viel Gewicht. Mit Sicherheit sind über die Hälfte, die sich permanent in der Ebay-Zirkulation befinden, verölt. Eine Reparatur ist nicht unter 90-100 Euro drin...Die Abbildungsleistungen sind keineswegs besser als bei den beiden Vorhergenannten, die CAS jenseits von Gut und Böse. |
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