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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » 70-200/2,8 oder 70-400/4-5,6
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Alt 27.11.2009, 21:35   #1
Tausendwasser
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
70-200/2,8 oder 70-400/4-5,6

Guten Abend zusammen!

Ich habe schon einiges zu ähnlichen Themen hier im Forum gelesen, möchte aber dennoch ein neues eigenes Thema dazu erstellen.

Ich stehe nach langer Bedenkzeit vor der Anschaffung eines neuen Teleobjektivs. Ich fotografiere (fast täglich) mit einer Sony Alpha 700. Ich habe geplant maximal 2000€ für die neue Linse auszugeben. Das ist ein sehr großer „Batzn“ Geld für mich. Nachdem ich jedoch seid ca. einem Jahr mit dem Gedanken spiele, mir ein ordentliches Glas mit mehr Brennweite zu gönnen, denke ich dass es nun an der Zeit ist zuzuschlagen. Eigentlich war ich mir sicher das Sony 70-400 G SSM zu kaufen. Ich habe viel Gutes und wenig Schlechtes darüber gelesen. Der Brennweitenbereich ist verlockend und die Farbe nicht so wichtig.
In letzter Zeit – kurz vor der Anschaffung denke ich immer öfter darüber nach, ob es langfristig gesehen nicht mehr Sinn macht, mich für das Sony 70-200 – 2,8 zu entscheiden. Die meisten Fotografen die ich um Rat gefragt habe waren dieser Meinung. Mir ist klar, dass es sehr darauf ankommt was man fotografieren möchte, und wie oft man die 300 oder 400mm tatsächlich benötigt.
Ich fotografiere gerne Natur, Landschaft, Makro aber auch Menschen und Gebäude. Action und Sport ist weniger mein Fall. In letzter Zeit habe ich mich viel mit Gigapanoramen und Kugelpanos beschäftigt, das spielt bei dieser Entscheidung aber weniger eine Rolle.
Meine Sorge: sollte ich mich für das 70-400 entscheiden, dass ich es bereuen könnte weil -->Weniger Lichtstärke untenrum, Oft daheim weil im Alltag eher Portrait als Wildlife gefragt ist ..
Andererseits reizt es mich auch sehr an Wasservögel, Tiere im Zoo, Vögel oder an andere Wildtiere näher ran kommen zu können.. Mich würde besonders der Rat von erfahrenen Fotografen interessieren, die einen ähnlich euphorischen Werdegang hinter sich haben, wie ich ihn seid 2 Jahren erlebe..
Danke schon mal für Meinungen, Ratschläge u.a.
Gruß Tausendwasser
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Alt 27.11.2009, 21:42   #2
Bodo90
 
 
Registriert seit: 17.02.2009
Beiträge: 1.410
Hallo Tausendwasser!

Erfahrung habe ich mit keiner der Linsen - kann dir auch nur von schriftlichen Erfahrungen berichten.

Hier ist die frage: Mehr Geld oder Mehr Lichtstärke?

70-400G - vllt 1500€

oder 70-200G + 2x Konverter = 2000-2200€ (genaue Preise nicht im Kopf - wenn man in UK bestellt, kommt man mitsicherheit auf unter 2000€)

Das 70400 soll sehr sehr gut sein - da gibt es keinen Zweifel und es ist auch günstiger.
Jedoch kannst du dir, wenn du gewillt bist dein volles Budget auf den Tisch zu legen, auch das 70200G+2x Konverter holen und hast qualitativ wahrscheinlich sogar noch selbe Leistung am langen Ende und es ist Lichtstärker. - Hast sogar die möglichkeit ohne Konverter ein Tele mit 2.8er Lichtstärke zu nutzen.
Die Qualität der Konverter - bzw des Objektives mit Konverter soll trotzdem noch gut bis sehr gut sein - falls dir der Leistungsabfall zu stark ist (wobei ich nicht davon ausgehe [achtung! Keine eigene Erfahrung!] das der Leistungsabfall so stark sein wird) kannst du ja auch über einen 1.4x Konverter nachdenken, wo die Qualität ziemlich gleichbleibend sein soll im Vergleich zum 70200G ohne Konverter.


Lieben Gruß,
Basti

Geändert von Bodo90 (27.11.2009 um 21:45 Uhr)
Bodo90 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 21:54   #3
heldgop
 
 
Registriert seit: 29.05.2006
Beiträge: 1.371
Wie wärs wenn du dir zwei objektive kaufst?

das 70200 von tamron und das 70300g dazu.
dann noch nen 1,4er tx von kenkoo und du bist immer noch günstiger als das 70400 oder 70200derter von sony.


mfg
heldgop ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 21:59   #4
T-Rex
 
 
Registriert seit: 08.01.2009
Beiträge: 730
Hi Tausendwasser,

so ganz verstanden habe ich Deine fotografischen Bedürfnisse nocht nicht. Am ehesten würde ich Dich als jemand einschätzen, der sehr begeisterter all-round Fotograf ist und gerne sehr vielseitig unterschiedlichste Motive wählt, so wie sich die Gelegenheiten ergeben. Du scheinst auch nicht unbedingt 2,8 Lichtstärke zu benötigen, da Du bei Deinen Motiven ohnehin leicht abblenden musst, um auf sinnvolle Tiefenschärfen zu kommen.
Aufgrund Deiner Selbsteinschätzung euphorisch unterwegs zu sein, vielleicht mein Rat, nicht euphorisch auf Lichtstärke- oder Brennweitenrekorde zu schielen, sondern nochmal ganz nüchtern Deinen Bedarf zu analysieren.

'der sehr begeisterter all-round Fotograf ist und gerne sehr vielseitig unterschiedlichste Motive wählt, so wie sich die Gelegenheiten ergeben.'
Wenn dem tatsächlich so ist, dann profitierst Du meines Erachtens am meisten von einem Objektiv, das Du aufgrund seiner Grösse immer gerne in Deiner Fototasche mitnimmst, wenn Du auf Pirsch gehst. Bei Freihandfotografie mit dem 70-300G wirst Du kaum Qualitätsunterschiede zum 70-200 oder 70-400 bemerken. 300mm reichen für den Zoo allemal, auch für Safariparks in Afrika und in der heimischen Tierwelt wirst Du schon eher 600mm aufgrund der langen Fluchtdistanzen der heimischen Tiere benötigen. Ich weiss auch nicht, ob Du der Typ bist, dafür geeignete Stativausstattungen mit Dir rumzuschleppen, oder lieber mal unspezifisch beim Spaziergang das Tierchen mitnimmst, das Dir gerade vors Objektiv läuft.

Sofern ich mit meinen Vermutungen über Deine Fotogewohnheiten nicht ganz daneben liege, glaube ich schon, dass Du nach ein paar Monaten mit dem auch wesentlich preiswerteren 70-300 G am zufriedensten sein könntest. Am Anfang werden Dich vielleicht die weissen oder silbernen Schwergewichte mehr begeistern, später wird aber das Objektiv bevorzugt genutzt werden, das am unkompliziertesten und vielseitigsten einsetzbar ist.
T-Rex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 22:00   #5
Odie
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Ort: Österreich / Graz
Beiträge: 777
Ich habe seit kurzem das Sony 70-200 2.8 und kann es
auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Linse ist einfach nur
Spitze.
Was Objektive mit 400mm Brennweite betrifft, so hatte
ich keine so großen Erfolgserlebnisse damit.
Ich hatte für kurze Zeit das Sigma 100-400 und musste
rasch feststellen, dass es doch recht unpraktisch ist.
Wo ich mit einer Brennweite von 200mm noch "aus der
Hüfte schießen" kann, benötige ich beim 400'er auf
jeden Fall ein gutes Stativ. Selbst mit dem Einbein
hatte ich, bei nicht optimalen Lichtverhältnissen, so
meine Probleme, mit dem Verwackeln. Eine Alternative
welche ich dir in Kombination mit einem Einbeinstativ
empfehlen kann, ist das Sigma 100-300 4.0.
Es ist auch in der Preisregion unter 2000,- Euro und
ein wirklich guter Weggefährte.
Odie ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 27.11.2009, 22:04   #6
Bodo90
 
 
Registriert seit: 17.02.2009
Beiträge: 1.410
Achso: Zudem finde ich das 70200 wesentlich handlicher als das 70400er (welches ziemlich dick ist)
Bodo90 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 23:03   #7
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
Zitat:
Zitat von Bodo90 Beitrag anzeigen
Die Qualität der Konverter - bzw des Objektives mit Konverter soll trotzdem noch gut bis sehr gut sein
Das kann ich leider nicht bestätigen. Erst ab Blende 9 bringt die Kombination die Leistung, die man von einer Spitzenoptik erwartet. Das ist wirklich nur Schönwetterfotografie. Das 200er APO braucht dafür nur Blende 7,2 -8.

Das 70-400 hat genau deshalb Eingang in meinen Objektivpark gehalten, obwohl ich den 2-fach Konverter zum 70-200 habe. Der 2xKonverter taugt nur für Festbrennweiten. Mit dem 1,4er Konverter könnte es anders aussehen, ich kann mich erinnern, dass es schon einen Thread dazu gab.

Ich würde mir die Frage ehrlich gesagt anders stellen: "Brauche ich die Lichtstärke?". Wenn ich das 70-400 mit einem Einbein verwende, ist 1/30 gut zu halten. Für Landschaftsaufnahmen in der blauen Stunde ist das gut tauglich, für Kinderfotos bei schlechtem Licht nicht. Stabi und Stativ helfen nicht bei Bewegungsunschärfe.

Pro 70-400:
Das 70-400 deckt den ganzen für Amateure sinnvollen Telebereich ab. Bei 500mm beginnt das Fotografieren "Arbeit" zu werden. Alles wird schwer: Objektiv, Stativ, scharfstellen. Daher mag ich das 500er Reflex so gerne, da ist es nur das Stativ und das scharfstellen.

Pro 70-200
Das 70-200er ist unverzichtbar, wenn man auf alle Fälle ein Foto bekommen muss. Deshalb ist es Standardausrüstung für Fotoreporter. An der 700er wirkt es auch wie ein 300er. Das reicht für den Zoo meistens. Die große Blende zaubert dann auch unattraktiven Hintergrund und Zäune weg. weiterhin ist es eine veritable Portraitlinse an Crop. 135mm und Bl. 3,5 gibt wunderbare Brustportraits, bei 70mm liegt die "klassische" Portraitperspektive mir Bl. 2.8 zur Verfügung.

Offenblendtauglich sind beide, wie man
hier
sehen kann. Wenn man mich nun vor die Wahl stellen würde, welches von beiden ich lieber mag, würde ich mich persönlich für das 70-200 entscheiden. Das Spiel mit der Schärfe/Unschärfe macht mir einfach Spass.

Aus Deiner Beschreibung ist eine Präferenz nur schwer zu entnehmen. Aber wenn du gerne portraitierst, wird dich das 70-200 eher glücklichmachen. Und den 1,7er Konverter git es ja auch noch. Der Reisefotograf mit Wildlife-Ambitionen wird mit dem 70-400er mehr abdecken.

Daher mein Empfehlung: 70-200 möglichst günstig eingekauft.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (27.11.2009 um 23:15 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 23:09   #8
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von T-Rex Beitrag anzeigen
Hi Tausendwasser,

so ganz verstanden habe ich Deine fotografischen Bedürfnisse nocht nicht. Am ehesten würde ich Dich als jemand einschätzen, der sehr begeisterter all-round Fotograf ist und gerne sehr vielseitig unterschiedlichste Motive wählt, so wie sich die Gelegenheiten ergeben. Du scheinst auch nicht unbedingt 2,8 Lichtstärke zu benötigen, da Du bei Deinen Motiven ohnehin leicht abblenden musst, um auf sinnvolle Tiefenschärfen zu kommen.
Aufgrund Deiner Selbsteinschätzung euphorisch unterwegs zu sein, vielleicht mein Rat, nicht euphorisch auf Lichtstärke- oder Brennweitenrekorde zu schielen, sondern nochmal ganz nüchtern Deinen Bedarf zu analysieren.

'der sehr begeisterter all-round Fotograf ist und gerne sehr vielseitig unterschiedlichste Motive wählt, so wie sich die Gelegenheiten ergeben.'
Wenn dem tatsächlich so ist, dann profitierst Du meines Erachtens am meisten von einem Objektiv, das Du aufgrund seiner Grösse immer gerne in Deiner Fototasche mitnimmst, wenn Du auf Pirsch gehst. Bei Freihandfotografie mit dem 70-300G wirst Du kaum Qualitätsunterschiede zum 70-200 oder 70-400 bemerken. 300mm reichen für den Zoo allemal, auch für Safariparks in Afrika und in der heimischen Tierwelt wirst Du schon eher 600mm aufgrund der langen Fluchtdistanzen der heimischen Tiere benötigen. Ich weiss auch nicht, ob Du der Typ bist, dafür geeignete Stativausstattungen mit Dir rumzuschleppen, oder lieber mal unspezifisch beim Spaziergang das Tierchen mitnimmst, das Dir gerade vors Objektiv läuft.

Sofern ich mit meinen Vermutungen über Deine Fotogewohnheiten nicht ganz daneben liege, glaube ich schon, dass Du nach ein paar Monaten mit dem auch wesentlich preiswerteren 70-300 G am zufriedensten sein könntest. Am Anfang werden Dich vielleicht die weissen oder silbernen Schwergewichte mehr begeistern, später wird aber das Objektiv bevorzugt genutzt werden, das am unkompliziertesten und vielseitigsten einsetzbar ist.
http://www.strohwasser-fotografie.de
Bilder sagen mehr als Tausend Worte :-)

Danke für deine kluge und erfahrene Meinung!!
Du magst recht haben und behalten.. allerdings bin ich mir sicher dass meine Begeisterung für die Fotografie nicht nachlässt .. ich möchte vermeiden mir jetz das 300er zu kaufen um dann in 2 Jahren feststellen zu müssen dass ich lieber das 70-200 gewählt hätte. Einen "alten Hasen" mag mein Hilferuf zum schmunzeln bringen, aber ich will richtig richtig gut werden. Es vergeht seid 2 Jahren nicht eine Std. (ausser wenn ich schlafe) in der ich mich nicht geistig mit der Fotografie auseinandersetze.

Aber du hast schon recht. Meine Hauptsparte hab ich noch nicht wirklich gefunden.
Natur ist die Überschrift. Allerdings sehe ich auch nichts falsches daran beispielsweise im portraitieren besser zu werden..usw

Gruß Tausendwasser
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 23:13   #9
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Das kann ich leider nicht bestätigen. Erst ab Blende 9 bringt die Kombination die Leistung, die man von einer Spitzenoptik erwartet. Das ist wirklich nur Schönwetterfotografie. Das 200er APO braucht dafür nur Blende 7,2 -8.

Das 70-400 hat genau deshalb Eingang in meinen Objektivpark gehalten, obwohl ich den 2-fach Konverter zum 70-200 habe. Der 2xKonverter taugt nur für Festbrennweiten. Mit dem 1,4er Konverter könnte es anders aussehen, ich kann mich erinnern, dass es schon einen Thread dazu gab.

Ich würde mir die Frage ehrlich gesagt anders stellen: "Brauche ich die Lichtstärke?". Wenn ich das 70-400 mit einem Einbein verwende, ist 1/30 gut zu halten. Für Landschaftsaufnahmen in der blauen Stunde ist das gut tauglich, für Kinderfotos bei schlechtem Licht nicht. Stabi und Stativ helfen nicht bei Bewegungsunschärfe.

Pro 70-400:
Das 70-400 deckt den ganzen für Amateure sinnvollen Telebereich ab. Bei 500mm beginnt das Fotografieren "Arbeit" zu werden. Alles wird schwer: Objektiv, Stativ, scharfstellen. Daher mag ich das 500er Reflex so gerne, da ist es nur das Stativ und das scharfstellen.

Pro 70-200
Das 70-200er ist unverzichtbar, wenn man auf alle Fälle ein Foto bekommen muss. Deshalb ist es Standardausrüstung für Fotoreporter. An der 700er wirkt es auch wie ein 300er. Das reicht für den Zoo meistens. Die große Belnde zaubert dann auch unattraktiven Hintergrund und Zäune weg. weiterhin ist es eine veritable Portraitlinse an Crop. 135mm und Bl. 3,5 gibt wunderbare Brustportraits, bei 70mm liegt die "klassische" Portraitperspektive mir Bl. 2.8 zur Verfügung.

Offenblendtauglich sind beide, wie man hier sehen kann. Wenn man mich nun vor die Wahl stellen würde, welches von beiden ich lieber mag, würde ich mich persönlich für das 70-200 entscheiden. Das Spiel mit der Schärfe/Unschärfe macht mir einfach Spass.

Aus Deiner Beschreibung ist eine Präferenz nur schwer zu entnehmen. Aber wenn su gerne portraitierst, wird dich das 70-200 eher glücklichmachen. Und den 1,7er Konverter git es ja auch noch.

Daher mein Empfehlung: 70-200 möglichst günstig eingekauft.
Danke für deinen Beitrag!
Sehr interessant von einem zu lesen der beides kennt!!
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2009, 23:13   #10
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von Bodo90 Beitrag anzeigen
Achso: Zudem finde ich das 70200 wesentlich handlicher als das 70400er (welches ziemlich dick ist)
Definitiv ein Argument :-) merci
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
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