[Dana]

Shooting mit Anfängermodel Jessica.

Nach einigen Mühen, sie zu verschiedenen Ausdrücken zu bewegen, ging es dann doch langsam bergauf.


-> Bild in der Galerie

[About Schmidt]

Ich hätte gern ihre Augen gesehen, irgendwie fehlt mir das bei diesem Bild.

Gruß Wolfgang

[Dana]

Um ihre Augen geht es bei diesem Bild aber nicht.

Es geht um die absolute Innigkeit. Da gehören keine offenen Augen hin...

[Flashback]

Servus,
den Bildausschnitt soweit nach links verschoben damit das Bild am rechten Rand mit dem Arm der Statue abschließt und dadurch mehr Mädelkopf links zu sehen ist, ich meine dann würde es mir noch besser gefallen.
Die geschlossenen Augen "müssen", alles andere währe sehr unpassend und würde dem Bild nicht gut tun.

[rainerstollwetter]

Hallo Dana,

da hast Du Deinem Model ja auch einiges abgefordert. Die Figur, der sie den innigen Ausdruck entgegen bringen soll, ist eindeutig ein Epitaph.

Was soll da bitte die Bildaussage sein. Ein Model, welches innig eine Grabfigur liebkost?

Da kann ich nicht folgen.

Rein technisch hätte ich mehr von Kopf des Models und weniger vom Epitaph aufs Bild gebracht.

(Ich mag Deine Aufnahmen sonst im Allgemeinen sehr!)

Rainer

[Dana]

Die Bildaussage, so dachte ich, sei schon mit dem Titel gegeben.

Die Geschichte war die, dass der Geliebte aufwacht.

Ein "intimerer" Beschnitt ist schon vorgesehen, da die Kritik im anderen Board auch aufkam, zusammen mit einem Vorschlag, den ich übernehmen werde.

[_Funny_]

Ich mag es sehr, die Augen müssen geschlossen sein. Sie symbolisieren so die Innigkeit.
Allerdings würde ich mir einen viel engeren Beschnitt wünschen. Hochkant 3:4 würde mir gefallen.

[Xwing15]

Hallo Dana

Innigkeit kommt bei mir nicht auf.. die 'Figur' ist auch für mich zu dominant. Das Model kommt für mich so kaum zum Ausdruck. Aller Anfang ist schwer aber ich bin überzeugt, es geht nicht lange und deine Portraits nehmen gleichen 'Wow -Qualtiäten' wie der grösste Teil deiner Bilder an

Grüsse René

[amateur]

Hi,

die gewünschte Stimmung kommt bei mir nicht rüber und ich werde mit dem Bild nicht warm. Ich würde übrigens eher vorschlagen, links und oben was zu schneiden und so das Gesicht und die Statue weiter an den Rand zu schieben und somit die Aufmerksamkeit mehr auf diese bildwichtigen Teile zu legen. Aber auch mit dem anderen Beschnitt erscheint mir die Pose schlussendlich zu künstlich und gewollt.

Ist doch sonst ein tolles Modell. Hast Du auch weniger ambitionierte "Standardbilder" gemacht?

Viele Grüße

Stephan

[About Schmidt]

ich bleibe dabei, ich störe mich an den geschlossenen Augen. Diese transportieren für mich bei diesem Bild weder Stimmung noch sagen sie für mich etwas aus. Eher scheint es hier, als hätte man in einem ungünstigen Moment auf den Auslöser gedrückt, gestellt halt.
Eine SW Umsetzung täte dem Bild gut, dann wirkt die Statue nicht so dominant.

Gruß Wolfgang