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#1 |
Registriert seit: 30.09.2008
Ort: NRW
Beiträge: 872
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Wie katalogisiert Ihr Eure Bilder?
Hallo,
da wir ja nun gerade bei den "Wie"-Fragen sind: Wie katalogisiert Ihr Eure Bilder? Also ich meine jetzt den genauen Weg von der Kamera in die Langzeitarchivierung. Bei mir geht es noch so: 1. Mit PSE von Karte auf externe Platte. Die willkürlichen Dateinamen bleiben erhalten. Am Anfang des Monats setze ich die Nummerierung wieder auf 0. Sie ist nach Jahr, Monat und Tag unterteilt. Im PSE habe ich verschiedene Kataloge. 2. Sortieren in PSE 3. Bearbeiten 4. Häufiges Kopieren von einzelnen Einheiten auf eine weitere externe Platte 5. Monatliche Kopie der Alben von PSE 6. Langzeit bisher noch nichts.
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LG Conny Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken. Bettina Rheims, 1952, französische Fotografin |
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#2 |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Ordner Jahr/Monat/
RAW/ JPG/ 1x 1TB Platte im Rechner 2x 1TB Platten als Backup Medien (werden zyklisch getauscht) Gesichert werden RAW, JPG, entwickeltes 16Bit-TIFF, Photoshop-Datei. Mindestens 1 Exemplar aller "wichtigen" Bilder als hochwertige 30x45 Abzüge oder größer, lichtdicht und plan gelagert. |
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#3 |
Registriert seit: 18.03.2009
Ort: 35606 Solms
Beiträge: 7
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Katalogosieren von Bildern
Hi Conny,
ich gehe beim Katalogisieren meiner Bilder wie folgt vor: Ich kopiere sie mit Hilfe eines Programms von Fuji (meine vorherige Kamera) auf die Festplatte. Sie landen in einem Ordner der das Format: "JJJJ_MM Bezeichnung" hat. Außerdem werden die Bilder beim Umkopieren wie folgt auch umbenannt, z.B.: "2009_0403_152956.JPG" Dadurch hat jedes Bild einen einzigartigen Dateinamen der sich eigentlich auch schon zuordnen lässt. Anschließend bearbeite ich die Bilder mit einem kostenlosen Programm. Mit dessen Hilfe lassen sich in den Bilder Metadaten hinterlegen nach denen man auch suchen kann. Das hat den Vorteil dass von dem Programm keine Datenbank gepflegt wird und man die Bilder auch noch findet wenn mal eine andere Ordnungsstruktur eingerichtet wird. Das Programm findets Du hier. Villeicht konnte ich Dir eine Anregung für Deine Ordnung geben. LG Der Hesse |
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#4 |
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
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Hallo Conny,
doof gefragt - hast Dich mit dem Titel "vertan" oder ist Dir der Unterschied zwischen Katalogisierung und Archivierung nicht ganz klar? Was Katalogisierung/ Verwaltung angeht bin ich selbst auf der Suche bzw. am Überlegen was ich da so wirklich machen kann. Ein wichtiges Punkt bei meiner Überlegung ist, das Programm soll für Win/ Linux und OS X verfügbar sein, so dass ich mit gleichem Tool von den Betriebsystemen zugreifen kann. Was Archivierung angeht - na ja, das sehe ich nicht als wirkliche Herausforderung. Man muss sich nur im klaren sein, was wirklich Sinn macht und anschließend einfach nur konsequent sein. Genau so wie schon vor 20 Jahren man den Leuten immer gesagt hat "macht regelmäßig Backup" den die meiste Leute nie gemacht haben, so ist es heute auch. 1 Festplatte auf der die Bilder liegen und bearbeitet werden und eine als Backup, fertig.
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Viele Grüße aus Münster Robert |
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#5 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Hallo,
Vor PSE habe ich die Bilder auch wie du in verschiedenen Ordnern abgelegt. Dank PSE und seinem tollen Organizer habe ich nur noch einen Ordner pro Jahr und in dem liegen ALLE Bilder! Ausnahme sind die Bilder die ich ins Forum einstelle oder per Mail versende. Diese liegen ungeordnet in einem gesonderten Ordner, da diese eher unwichtig sind. Auffinden ist kein Problem, da alle meine Bilder mit einem TAG (siehe PSE Hilfe) versehen sind Dabei gehe ich wie folgt vor. Ich versehe alle meine Bilder mit TAG´s. Das ist ähnlich wie bei einer Ordnerstruktur, nur dass man sich nichts merken muss. Sieht man auf dem Bild eine Blume, so gibst du dem Bild den Tag "Blume" ist es ein Käfer so nennt man den TAG auch Käfer. So kannst du von Apfelblüte bis Zauberer alles vergeben, was dir einfällt. Wenn du nun ein Bild suchst, kannst du entweder nach einen Datum, einem Tag oder gleich nach beiden suchen. So z.B. "Geburtstag 2008 - meine Liebste/r" dann bekommst du alle Bilder angezeigt, die mit diesem Tag oder mit diesem Datum und/oder beidem belegt sind. Die verschiedenen Versionen, kannst du ganz einfach als Versionssätze abspeichern. Also liegt RAW, JPG, TIFF und/oder ein bearbeitetes Bild oder eine SW-Umsetzung unter einem Vorschaubild. Infos dazu findest du Hier Die Bilder liegen bei mir auf gespiegelten Platten und zusätzlich noch auf externen Platten. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr Geändert von About Schmidt (17.04.2009 um 18:55 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 22.10.2008
Beiträge: 77
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Moin,
ich benutze dafür F-Spot (ich benutz Linux, keine Ahnung obs das mittlerweile auch für Windows gibt), nach dem man die Bilder Importiert hat, findet man im gewünschten Ordner jeweils Ordner für jedes Jahr, dann die Monate und schließlich je einen Ordner für jeden Tag an dem Bilder gemacht wurden. Dadurch hat man eine Wunderbare Struktur auf seiner Platte. Weiterhin kann man in F-Spot dann noch jedes Bild mit verschiedenen Tags versehen, um es später suchen zu können. Auch kann man kleinere Bearbeitungen direkt im Programm vornehmen, oder gleich das Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen, ganz bequem per Menü. Außerdem wird man immer gefragt, ob man eine neue Version des Bildes speichern möchte, wenn man das Bild mit einem externen Programm bearbeitet, bei Änderungen die in F-Spot gemacht werden, legt das Programm automatisch eine neue an. Wenn ich jetzt also zum Beispiel mein Raw+Jpeg Bild importiere, sehe ich es als ein Bild, aber in zwei Versionen: Raw und Jpeg. Wenn ich jetzt noch das Jpeg beschneide kommt eine dritte Version hinzu, die dann "Bearbeitet" heißt und wenn ich das Bild in GIMP bearbeite, hab ich noch ne Version die "Bearbeitet in GIMP Image Editor" heißt. So kann man mehrere Bearbeitungen des selben Bildes speichern, ohne den Überblick zu verlieren, da in der Übersicht nur eine Version angezeigt wird (man kann auch selber auswählen welche). Und das Killer-Argument: Es gibt ein Balekndiagramm, das mir zeigt in welchem Monat ich wie viele Bilder gemacht hab, außerdem kann man damit schnell zu einem bestimmten Monat springen. Fazit: Wenn man sich immer daran hält die Bilder ordentlich zu taggen, ist F-Spot eine echt geniale Lösung, wie ich finde. Gruß, Oli Geändert von frauholle (17.04.2009 um 21:53 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 20.11.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 588
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hmm.. ganz einfach. Kamera anschließen. Aperture startet. Basis iptc tags (copyright, einige Basisschlagwörter) vergeben, evtl. Zeitzone korrigieren (wenn vergessen an der Kamera richtig einzustellen). Dann die Bilder in ein anzulegendes Projekt importieren. That's it.
Wenn ich was suche dann über die Smartalben. Sortieren kann man ganz praktisch über Leuchttisch usw. Einige Bilder bekommen evtl. auch Sterne. Datensicherung/Archivierung auf zwei externe Platten. via Aperture. Ich habe die Bilder bewußt nicht ausserhalb der Bibliothek. So funktioniert die ganze Sicherei immer konsistent. Geht sicherlich so ähnlich auch in LR weil ja Aperture nur auf OSX funktioniert. Gruß, Steffen.
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________________________ iPhone, MAC und Canon User |
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#8 | |||||
Themenersteller
Registriert seit: 30.09.2008
Ort: NRW
Beiträge: 872
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Hallo,
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LG Conny Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken. Bettina Rheims, 1952, französische Fotografin |
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#9 | |
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
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Das RAW ist analog zum früheren Negativ. Das JPG ist gut um sich schnell einen Überblick zu verschaffen. (Kontaktbogen) Das bearbeitete 16-Bit TIFF ist das entwickelte Master. Die Photoshop-Datei ist das "Endprodukt". (Ebenen, etc.) Und warum müsstest Du dich "dann" wieder mit MS-DOS beschäftigen? |
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#10 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.09.2008
Ort: NRW
Beiträge: 872
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Hallo,
ich habe für mich überlegt, langfristig nur die RAW aufzuheben und kenne kein Programm, das mir auf Knopfdruck alle anderen löscht. Aber frei nach dem Spruch: Speicherplatz kost nix, kann ich mich Deinen Gedankengängen schon anschließen.
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LG Conny Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken. Bettina Rheims, 1952, französische Fotografin |
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