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#1 |
Registriert seit: 18.03.2004
Beiträge: 28
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Vorteile A2 gegen A1
Hallo,
ich hab mich eigentlich zum Kauf einer gebrauchten H7i durchgerungen, aber da sind die Gebrauchtpreise zum Teil so hoch, dass die A1 wieder in greifbare Nähe rückt. Durch lesen der vielen Testberichte frage ich mich nun, ob ich noch etwas sparen sollte um eventuell doch zu ner A2 zu greifen. Was seht ihr denn für Vorteile bei ner A2? Ich fotografiere mehr Hobbymäßig, vor allem meinen Hund beim Sport bzw. rumtollen mit seinen Hundefreunden. Danke Volker ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 10.03.2004
Beiträge: 30
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Hallo!
Also vom Handling her sind die beiden A1 und A2 fast identisch. Die A2 soll einen schnelleren Autofokus haben was ich bis jetzt noch nicht wirklich bestätigen kann. Die Auflösung hat sich von 5 auf 8 Mio. verbessert wobei man sich fragen muß, ob man das benötigt. Was ich eine sehr gute Verbesserung finde ist, daß man jetzt auf das Bildformat 2:3 umschalten kann und dadurch beim Entwickeln der Bilder die "gewohnten" Größen bekommt. Der Sucher der A2 ist auch wesentlich verbessert worden. Bei der A1 war das Sucherbild doch sehr grob und nun bei der A2 ist es gestochen scharf und sehr deutlich! Auch denke und hoffe ich, daß die Kinderkrankheiten der A1 bei der A2 behoben sind. Also ich bin mit meiner A2 sehr zufrieden und kann sie nur empfehlen. Gruß Dirk |
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
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Hallo,
ich bin grade von meiner Hi, mit der ich durchgängig zufrieden war, auf eine A1 umgestiegen. Hauptvorteil ist in meinen Augen der schnellere AF, der AS ist nett, im Übrigen shehe ich keine wesentlichen Vorteile. Von der Handhabung her gefiel mir die Hi etwas besser, alle Schalter saßen für meine kleinen Hände korrekt, jetzt immer einen halben Zentimeter falsch. Ich hatte nie Akkuprobleme (2 gute Akkusätze, ein gutes Ladegerät) mit der Hi, der A1-LiIon-Akku ist aber auch fein, ich brauchte aber dennoch einen 2.-Akku, damit ich die Kamera immer bereit haben kann. Leider werden die LiIonen-Akkus altern. Bzgl. des EVF war die Hi eher besser (für mich), Rauschen hat mich bei der Hi nie gestört, bei der A1 habe ich am ersten Abend unter ungünstigen Bedingungen deutlich verrauschte Bilder gemacht, aber letztlich sehe ich hierin auch kein echtes Argument für die ein oder andere Kamera. Nun zur A2: 8 Megapixel interessieren mich sehr wenig, ich habe nur ein Bild, bei dem mehr Auflösung schön gewesen wäre (WW-Aufnahme des Kölner Rheinufers, da sieht man an den feinen Strukturen des Doms die begrenzte Auflösung (100%-Darstellung auf zwei nebeneinanderstehenden 21"-Monitoren!). Auf Abzügen haben mir die 5 MP immer gereicht. Der bessere EVF ist sicher ein großer Gewinn, ich kann aber auch mit dem EVF der A1 bei 8x-Vergrößerung manuell scharfstellen, mit dem gegenüber der Hi besseren AF brache ich das aber viel seltener als früher. Die Bildqualität scheint nach Aussagen der hier schreibenden Umsteiger sehr gut zu sein, ohne daß dieselben zuvor über Ihre D7/A1 geklagt hätten. Die geringere Akkulaufzeit der A2 gegenüber der A1 ist m.E. kein Problem. 2:3 als 'echtes' Format ist m.E. weniger wichtig, ich bearbeite meine Bilder vorm Belichten i.d.R. wenig, aber den Ausschnitt optimiere ich eigentlich immer, zum einen wg. des 2:3-Formates der Abzüge, aber auch um einfach wirkungsvollere Bilder zu haben, dabei nehme ich auch weiße Ränder in Kauf. Hilfslinien, die mir einen 2:3-Ausschnitt bereits bei der Aufnahme anzeigen würden, fände ich gut, daß ich aber die Bildinformation am Rand direkt bei der Aufnahme verliere, finde ich dumm (Speicherplatz ist ja mittlerweile wirklich billig!). Ich habe - genau wie Du - mit Erstaunen gesehen, wie gut sich das Vorletzte Modell im Wert behauptet hat. Wenn das so weitergeht, kannst Du jetzt eine gebrauchte A1 (wie neu, erprobt) kaufen und dann bei Erscheinen der A3 auf die A2 umsteigen, ohne daß Du einen großen Wertverlust hättest. Grüße, Jan |
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#4 |
Registriert seit: 10.03.2004
Beiträge: 30
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Hallo Jan!
Also ich weiß nicht, was "dumm" bei der Aufnahme 2:3 ist. Wenn du diese Auflösung in der Kamera einstellst, bekommst do sofort im Sucher oder Monitor das wirkliche 2:3 Bild angezeigt. Du verlierst als keine Bildinformationen am Rand! Gruß Eschi |
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#5 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
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Hallo eschi,
der Sensor bleibt am Rand ungenutzt, d.h., wenn Du später z.B. doch etwas mehr Himmel und dafür weniger Gras im Bild haben willst, ist es leider nicht mehr auf Platte. Ich würde lieber mit 2:3-Hilfsrahmen fotografieren , aber den exakten Ausschnitt später festlegen. Grüße, Jan |
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#6 | |
Registriert seit: 26.12.2003
Ort: Lübeck
Beiträge: 2.305
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Zitat:
Mit geschultem Auge ist es kein Problem, ein 4:3 Foto zu machen mit dem Hintergedanken, oben und/oder unten etwas abzuschneiden - man wählt den Bildausschnitt einfach etwas großzügiger. 3:2 bringt dann Vorteile, wenn man nicht bearbeiten will oder den Bildausschnitt bei der Aufnahme wirklich so festlegen möchte. cya Benjamin
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Ich bin kein Profi. Ich bin nur bekennender Technikfreak... http://www.bkx.de/panorama |
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#7 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.443
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Wenn man definitiv nicht nachbearbeiten will, ist das 2:3-Format der A2 wirklich ein Gewinn.
Hilfslinien sind nicht wirklich nötig, aber ehe ich irgendein Gitter einblende zwecks horizintaler Ausrichtung, kann ich auch einen 2:3-Rahmen oder auch eine 'Goldene-Schnitt-Teilung' einblenden. Jan |
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#8 |
Registriert seit: 26.12.2003
Ort: Lübeck
Beiträge: 2.305
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Die A2 blendet ja einen 3:2 Rahmen ein, d.h. Du hast oben und unten schwarze Balken. Sonst wäre 3:2 Format ja unsinn, wenn man es nicht sehen kann.
Gitter und Histogramm sind zwar schön, aber ich habe gemerkt es hilft nicht genen schiefe Bilder und es lenkt mich persönlich sehr vom Motiv ab - ich hab beides jetzt wieder ausgeschaltet. Ich finde Fotografie kann von 2 Richtungen aus angegangen werden: Zum einen von den allgemeinen Regeln, also der logischen Seite. Zum anderen aber auch vom eigenen empfinden. Schöne Motive einfangen, ohne an Regeln oder goldene Schnitte zu denken - ich meine, das ergibt dann die individuelleren, interessanteren und authentischeren Fotos - sofern der Fotograf da ein gewisses Gefühl für hat. Das schließt nicht aus sich zu überlegen, wie man eine vorhandene Stimmung oder etwas, das man ausdrücken will, am besten einfängt. Aber man muss nicht generell so vorgehen. cya Benjamin
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2004
Beiträge: 28
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Danke
Danke für eure Antworten,
ich denke es wird erstmal eine A1 und umsteigen kann ich ja dann später noch. Volker |
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#10 | |
Registriert seit: 07.10.2003
Ort: D-57080 Siegen
Beiträge: 464
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Zitat:
Weiter Vorteil der A2 ist für mich die Einstellmöglichkeit auf ISO 64.
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Gruß JoJo Each small candle lights a corner of the dark............ |
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