[Arisien]

Moin Moin,
ich wollte mich gern mal mit Euch austauschen was die im Titel genannte Kombination betrifft. Das heisst, es fehlt noch ein Detail, das hat es aber in sich. An meiner a700 ist der Handgriff immer dran, schon wegen des zweiten Akkus den ich zur Verfügung habe. Nun bin ich aber schwer in Probleme gekommen und das aus folgendem Grund. Als Stativ setze ich ein Manfrotto 055ProB ein. Der Kopf ist ein Dreiwegeneiger RC144 mit Schnellwechselplatte. Ich hab beides schon seit meiner Dynax7 und Dynax 7D so in Gebrauch und nie gab es Probleme. Der Handgriff der a700 ist aber um einiges ausladender nach vorn und nun bekomme ich das ganze nicht mehr auf das Stativ, weil der Spannhebel vom Stativkopf im Weg ist. Ich hab mal nachgemessen und mir fehlen nach unten einfach 45mm um wieder sauber einrasten zu können. Seit gestern Abend bin ich fleißig am Tüffteln aber keine Lösung ist wirklich sicher in Bezug auf Stabilität. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen machen müssen und wenn ja, wie habt Ihr die Kuh vom Eis bekommen. Ich bin schon echt gespannt auf Eure Antworten. Vielleicht hab ich ja was übersehen. Aber nicht vom TS-41 anfangen. Schon seines Preises wegen.

[real-stubi]

Zitat von Arisien

Moin Moin,
ich wollte mich gern mal mit Euch austauschen was die im Titel genannte Kombination betrifft. Das heisst, es fehlt noch ein Detail, das hat es aber in sich. An meiner a700 ist der Handgriff immer dran, schon wegen des zweiten Akkus den ich zur Verfügung habe. Nun bin ich aber schwer in Probleme gekommen und das aus folgendem Grund. Als Stativ setze ich ein Manfrotto 055ProB ein. Der Kopf ist ein Dreiwegeneiger RC144 mit Schnellwechselplatte. Ich hab beides schon seit meiner Dynax7 und Dynax 7D so in Gebrauch und nie gab es Probleme. Der Handgriff der a700 ist aber um einiges ausladender nach vorn und nun bekomme ich das ganze nicht mehr auf das Stativ, weil der Spannhebel vom Stativkopf im Weg ist. Ich hab mal nachgemessen und mir fehlen nach unten einfach 45mm um wieder sauber einrasten zu können. Seit gestern Abend bin ich fleißig am Tüffteln aber keine Lösung ist wirklich sicher in Bezug auf Stabilität. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen machen müssen und wenn ja, wie habt Ihr die Kuh vom Eis bekommen. Ich bin schon echt gespannt auf Eure Antworten. Vielleicht hab ich ja was übersehen. Aber nicht vom TS-41 anfangen. Schon seines Preises wegen.

Also ich dreh manchmal beim Tamron 180 oder beim Sony SSM die Stativschelle um 180°, pack die Kamera dran und dreh wieder zurück. Aber eigenltich nur aus Faulheit - weil am Stativ nervt der Griff sowieso - meist mach ich ihn ab.

MfG
Stubi

[gpo]

Wieso ...gespannt?

ein Batterieteil ist nicht im Konzept der Köpfe enthalten...
denn diese Kombi ist für die Hand gemacht!

also fummel mal schön weiter und wenn du rechnen kannst...
sollte dir klar sein das die Hebelwirkungen doch erheblich sein können,
im klartext geht es meist nur,

...mit dem nächsten größerem Kopf
Mfg gpo

[Schnitte]

Hi,
hatte das gleiche Problem. Umstieg, bzw. Ergänzung der D7D durch A700 - und schon passt es nicht mehr.

Du hast doch auch die 200er Schnellwechselplatten, oder?

Ich konnte das so lösen:

Stativkopf quasi "verkehrt herum" benutzen, d.h. der Griff für die vertikale Verstellung zeigt nach vorne. Schon tut das passen ;-)
Da ist die Bedienung zwar verkehrt herum, aber für Makros kann ich damit leben.