[baerlichkeit]

Tja,
irgendwie waren sie verlassen...

möglichst in voller Größe ansehen, leider leidet die Qualität etwas unter der Verkleinerung

ich werfe sie euch mal zum Fraße vor, vielleicht findet der eine oder andere ja Worte dazu, oder schmettert es einfach nur nieder

Bernd, schon wieder blaue Schatten


Viele Grüße
Andreas

[cdan]

Mein erstes Wort war ein knackiges "Ja", gefolgt von "das ist es!"

[jqsch]

Hallo Andreas,

es wirkt, aber ... irgendetwas ist auch da, was mich nicht so euphorisch werden läßt.

Das ganze Bild ist verrückt - in des Wortes wahrer Bedeutung. Du unterstreichst das ganze mit Deinem Rahmen. Die Pfosten stehen asymmetrisch. Nicht Zufall sondern ganz bewußt gemacht.

Der Vordergrund vor dem Hügel ist das, was mich stört. Für mich enthält er keine relevanten Bildinformationen.

Ich bin gespannt, wie ich über das Bild in einigen Wochen denke:

Denn wo auch immer ich rot weiße Pfosten sehe, die wie Wächter irgendetwas bewachen, muß ich an Dein Guards Bild denken. Und das mochte ich am Anfang auch nicht so richtig.

Aber es hat sich eingeprägt.

Viele Grüße

Jürgen

[amateur]

Hallo Andreas,

bist gerade in der Großstadt-Wildnis-Panorama-Phase, was?

Für mich ist auf dem Bild einfach viel zu viel zu sehen. Und deswegen wirkt es nicht richtig. Man sieht es, bemerkt die vielen einzelnen schönen Bildelemente (Pfosten, Zaun, die blaue Fläche und viele kleine Details). Aber genau das ist das Problem. Man weiß gar nicht, wo man hingucken soll und so wird aus den Zutaten kein richtiges Ganzes.

Viele Grüße

Stephan

[wosi]

...verlassen, aber doch aufeinander bezogen. Als winkten sie einander zu.
Einsamkeit in der Großstadt.

Wolfgang aus Berlin

[About Schmidt]

Das Bild an sich ist wunderbar gesehen. Ich hätte den Zaunpfahl links weggelassen. Außerdem habe ich mich gefragt wie das Bild wirken würde, wenn man das blaue Gebäude etwas aufhellt und insgesamt die Farben intensiviert.

Gruß Wolfgang