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Registriert seit: 05.09.2007
Beiträge: 104
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Hallo liebe Freunde der Astrofotografie,
nach einigen Diskussionsrunden aber mit noch vielen offenen Fragen habe ich mich dann doch entschieden von der D7D Abschied zu nehmen und auf die A-700 umzusatteln. Hier meine ersten Eindrücke und Testerfahrungen. Am letzten Montag war überraschend doch klarer Himmel wenn auch mit viel Dunst. Also entscheid ich mich die Neuerwerbung mal am Himmel zu erproben. Nachdem ich das Wochenende zu Eingewöhnen hatte und überrascht war, wie einfach der Übergang von der D7D ist, sollte eine härtere Probe folgen. Besonders interessierte mich die Empfindlichkeit und das Rauschverhalten im Deep Sky Bereich bei Langzeitbelichtung. Da ich es nicht zu kompliziert machen wollte, benutze ich JPG in fein und mit voller Auflösung und keine Rauschunterdrückung. Hier zwei Beispiele, die alle meine Erwartungen gesprengt haben und noch viel hoffen lassen, wenn ich die A-700 unter idealen Bedingungen und längeren Brennweiten einsetze. Beispiel 1 Flammennebel im Orion mit 6 Minuten Belichtung bei ISO 400. ![]() Beispiel 2 Plejaden mit 15 Minuten bei ISO 100. ![]() Es ist keine Nachbereitung erfolgt, kein Dunkelbildabzug, es hat selbst bei 15 Minuten keine Spur von Rauschen oder Sensorglühen gegeben, ich habe lediglich durch Gammakorrektur den Dunstschleier weggedrückt. Durch etwas Verstärkung sieht man Farbrauschen, aber wie gesagt, die Bedingungen am Himmel waren eher mäßig. Gegenüber der D7D ein echter Quantensprung für die Astrofotografie. Ich freue mich schon auf kommende dunkle und klare Nächte. Beste Grüße und clear skies Wolfgang |
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