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#1 |
Registriert seit: 21.03.2006
Ort: Österreich
Beiträge: 366
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M42-Adapter-Probleme
Auf der Suche nach einen M42-Adapter für meine D7D habe
ich den nächstbesten gekauft, der mir "über den Weg gelaufen ist", ohne zu wissen, daß ich mir damit einige Probleme "aufhalsen" werde. Konkret: ---------- hama M42/Mi 7000 baugleich mit KOOD M42/Mi 7000 und anderen NO-Names Das Problem Nr.1: ![]() --------------------- Der Adapter hat einen Aussendurchmesser, der um ca 2 mm größer ist als der Durchmesser des AF-Bajonetts der Kamera. Das AF-Bajonett der Kamera schliest ohne Übergang mit dem Gehäuse ab. Der besagte M42-Adapter liegt also mit ca. 2mm auf dem Gehäuse der D7D auf. Wenn ich den M42-Adapter nun mit dem Adapter-Schlüssel in das Bajonett "eindrehe", geht das verdammt schwer. Der Grund dafür ist, daß der M42-Adapter am Gehäuse plan aufliegt und somit extreme Kratzspuren rund um das AF-Bajonetts der Kamera hinterlässt ! Das Problem Nr.2: ![]() --------------------- Nachdem ich den M42-Adapter ( mit "Gewalt" ) wieder von der D7D genommen hatte, fiel mir auf, das der ganze "Gehäuse-Abrieb" ins Innere der D7D gefallen war ... ![]() ![]() Meine Frage nun an M42-Adapter-Besitzer: Habt Ihr das selbe Problem mit diesen M42-Adapter an einer D7D, und wenn ja, wie habt Ihr es "gelöst" ? |
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#2 |
Registriert seit: 17.01.2004
Ort: D-82041 Deisenhofen
Beiträge: 2.451
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Hi Integral,
ich hab den orig. KOOD, der geht ohne sehr grossen kraftaufwand rauf und runter... |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.03.2006
Ort: Österreich
Beiträge: 366
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Zitat:
Wenn Du den KOOD auf den Rücken legst, sprich von oben auf das Bajonett siehst, dann schau mal, ob am äußersten Rand ein Ring zu sehen ist, der ca 0.5 mm hoch ist und ca. 1 mm breit. Der ominöse Ring sorgt beim HAMA für diese groben Kratzspuren ![]() ![]() ![]() |
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#4 |
Registriert seit: 17.01.2004
Ort: D-82041 Deisenhofen
Beiträge: 2.451
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.03.2006
Ort: Österreich
Beiträge: 366
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Perfekt !!!
![]() Genau diesen "Übeltäter"-Ring meine ich. Wenn Du nun den Adapter ganz sachte und sanft auf das AF-Bajonett der D7D auflegst, ohne ( !!! ) ihn festzudrehen, dann schau mal, ob er ( der "Übeltäter"-Kratz-Ring ) das schwarze Gehäuse der D7D schon berührt, bzw ob Du auch schon diese Schleifspuren rund ums Bajonett hast. Bin jetzt wirklich gespannt auf Deine Antwort ![]() |
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#6 |
Registriert seit: 17.01.2004
Ort: D-82041 Deisenhofen
Beiträge: 2.451
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Ja Kratzspuren sind vorhanden, aber die sieht man nur mit der Lupe... also nur miiiiiiinimal... aber ohne Abrieb...
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.03.2006
Ort: Österreich
Beiträge: 366
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Zitat:
"Beweisfoto" ![]() Dieser böse dünne Ring ist also einzig und alleine "schuld" bei meinen Adapter und wird wohl morgen der Stahlfeile zum Opfer fallen ![]() |
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#8 |
Registriert seit: 17.01.2004
Ort: D-82041 Deisenhofen
Beiträge: 2.451
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kein problem, viel Spass und Erfolg mit Deiner Feile... Rutsch nicht ab... sonst ist der Adapter Schrott..
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#9 | |
Registriert seit: 14.02.2004
Ort: D-12203 Berlin
Beiträge: 527
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Zitat:
Nach meiner Einschätzung dient der überstehende und (nach innen) verbreiterte Ring der besseren Griffigkeit; ohne diesen bist Du lebenslänglich auf das mit der Zeit immer weicher werdende Werkzeug angewiesen. Wie ich in einem früheren Thread beschrieben habe, hatte ich mit meinen beiden Adaptern an den analogen Dynaxen selbst ohne Werkzeugbenutzung keine Probleme,- ich konnte sie sogar an den M42-Objektiven lassen und auf diese Weise das 16mm Zenitar und die 1000mm Russentonne zu (manuellen) "Minolta"objektiven machen. Nur an der digitalen Dynax 7 war es anfangs unmöglich, die Adapter (selbst mit grösstem Kraftaufwand) einzusetzen. Deshalb hatte ich mit Feile und Schmirgelpapier ca. 0,5mm von der kameraseitigen Fläche des Adapters runtergeschliffen, danach konnte ich sie erstmalig mit Hilfe des Blechwerkzeugs mit viel Kraft einsetzen. Inzwischen ist der nötige Kraftaufwand geringer geworden, allerdings ist es mir auch nach einem Test mit dem Pentacon 5,6/500 draussen passiert, dass ich den Adapter nicht mehr rausgedreht bekam, wobei ich das popelige Blechwerkzeug mit meinen Fingern verbog. Erst zu Hause durch Einspannen des gerichteten Blechs nahe an den beiden Haltenasen gelang mir dann die Entfernung. Übrigens funktioniert der mit dem weissrussischen 8mm Peleng gelieferte M42-Adapter einigermassen brauchbar (er bleibt normalerweise auf dem Objektiv und benötigt jedenfalls kein spezielles Werkzeug (dafür keine Bohrungen vorhanden) Gruss, Hans-Dieter |
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#10 |
Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 3.716
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Ich habe den gleichen Adapter, schon allerdings etwas länger. Die oben beschriebenen Probleme habe ich allerdings nicht.
Sind da evtl. ungünstige Maßtoleranzen schuld dran oder sind die neueren maßlich anders gestaltet? |
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