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#1 |
Registriert seit: 18.09.2003
Ort: Soyen
Beiträge: 164
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Umwelteinflüsse
Nachdem es heut hier wieder einen richtigen Schub Schnee gegeben hat, wollt ich die weisse Pracht im Bild festhalten.
Dabei stellt sich die Frage: Wieviel Schnee / Feuchtigkeit hält meine D7 aus? Besonders wenn ich den Zoom raus- und reinfahre hab ich Angst, anhaftende Feuchtigkeit in die Kamera zu transportieren. Wie macht Ihr das, wenn Ihr im Schneetreiben oder Nieselregen fotografieren wollt? Muss ich die Kamera knochentrocken halten oder kann sie schon ein wenig verkraften? Oder muss ich mir für solche Gelegenheiten eine Unterwassercam zulegen? Beste Grüsse aus dem verschneiten Bayern, Bjoern |
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#2 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
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Ich hatte mit der 7Hi schon einige Stunden im Nieselregen fotografiert und ab und zu den Tubus trocken gewischt. Sicher gehst Du mit einer Kunststofftüte über dem Korpus. Fertig gibt es das auch von einigen Herstellern (Hama, Nikon...).
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Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen... Make Labskaus great again! Glenroses Kentucky Stinger
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#3 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D-48*** Münster
Beiträge: 1.873
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Zusätzlich kannst du dir noch ei paar Tütchen Trockenmittel mit in die Fototasche legen!
Die liegen doch immer bei neugekauften Elektroartikeln bei. Gruß Christian |
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#4 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Wichtig ist das Trockenmittel selbst immer wieder zu trocknen. (Backofen) Leider kann man bei den üblichen weissen Tütchen nicht erkennen ob dieses Mittel bereits gesättigt ist.
Es gibt auf dem Markt allerdings Trockenmittel (Silica Gel) die einen Farbindikator haben. z.B. Hier : http://www.baader-planetarium.de/zub.../silikagel.htm Auch der örtliche Chemikalienhandel kann sicher weiterhelfen. (Meist in der Nähe der Uni´s) |
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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In Sachen Witterung bin ich nicht gerade zimperlich. Sowohl meine Leica-R mit teuren R-Objektiven, als auch die D7, D7i, D7Hi und A1 gehen auch bei Nebelnässe, Nieselregen und Schneetreiben meist schutzlos mit hinaus. Die Leica habe ich auch schon nach einem Sturz im tiefen Schnee vergraben, die D7Hi hat im verregneten vorletzten Sommer ungeschützt viel aushalten müssen. Da waren sehr feuchte Shootings im nassen Wald und auf dessen nassem Boden angesagt. Was soll's? Hinterher mit dem Taschentuch ein bisschen abtrocknen, das war's schon...
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Das ist alles richtig - aber auch eine Frage der Einstellung dazu.
Wenn ich eine Kamera jahrelang störungsfrei betreiben möchte, achte ich darauf, daß weder Regenwasser, Salzwasser, Kondenswasser noch Staub, Rauch oder gar Sand ihr schaden kann. Nicht jeder von uns steigt bei jedem Modellwechsel um. Es ist natürlich beruhigend, daß normalerweise wenig passiert. Wir hatten aber auch schon Fälle, wo offensichtlich Kondenswasser in der Kamera oder im Zoomobjektiv direkt zu optischen Problemen führte. Wenn man dann im Urlaub auf die Kamera angewiesen ist, ist es unheimlich ärgerlich, sie stunden- oder tagelang trocknen zu müssen. Ich denke aber noch mehr an die elektrischen und elektronischen Teile, an die Verbindungen, Kontakte, Stellmotore, usw, und an langfristige Schäden durch Korrosion ...
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Gruß Fritz |
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